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    Bitcoin Mining mit dem iPhone: Lohnt es sich?

    01.08.2025 166 mal gelesen 5 Kommentare
    • Das iPhone verfügt nicht über die nötige Rechenleistung, um Bitcoin effizient zu minen.
    • Der Stromverbrauch und die Belastung des Geräts stehen in keinem Verhältnis zu möglichen Erträgen.
    • Es besteht ein hohes Risiko, das Smartphone durch Überhitzung oder Abnutzung zu beschädigen.

    Wie funktioniert Bitcoin Mining auf dem iPhone im Praxis-Test?

    Wer sich fragt, wie Bitcoin Mining auf dem iPhone tatsächlich abläuft, stößt im Praxis-Test schnell auf einige Hürden, die im Alltag oft unterschätzt werden. Im Kern benötigt man eine bitcoin mining app ios, die entweder im App Store verfügbar ist oder über alternative Wege installiert werden muss. Die Installation ist meist unkompliziert, doch schon beim ersten Start zeigt sich: Die Rechenleistung des iPhones wird extrem gefordert, sobald echtes Mining – also das Lösen kryptografischer Aufgaben – beginnt.

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    Im direkten Vergleich zu spezialisierten Mining-Geräten (ASICs oder GPUs) arbeitet das iPhone im Schneckentempo. Selbst bei aktuellen Modellen wie dem iPhone 15 Pro sind die Hashrates so gering, dass der Fortschritt kaum messbar ist. Im Testbetrieb laufen die Mining-Apps oft im Hintergrund, doch der Akku leert sich rasend schnell und das Gerät wird spürbar warm. Schon nach wenigen Minuten ist klar: Dauerbetrieb ist ohne aktives Laden praktisch unmöglich.

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    Einige Apps bieten simuliertes Mining an, das eher einem Spiel als echtem Mining ähnelt. Bei echten Mining-Apps, die Pool-Mining unterstützen, wird die geringe Rechenleistung des iPhones mit der anderer Nutzer gebündelt. Doch auch hier bleibt der Anteil an möglichen Bitcoin-Erträgen winzig. Die Bedienung der Apps ist meist einfach, aber der technische Aufwand, das Gerät ständig zu überwachen und vor Überhitzung zu schützen, ist nicht zu unterschätzen.

    Im Praxis-Test zeigt sich außerdem, dass viele Apps Einschränkungen durch iOS-Richtlinien haben. Manche werden regelmäßig aus dem App Store entfernt oder bieten nur eingeschränkte Funktionen. Wer tatsächlich echtes Mining auf dem iPhone betreibt, muss mit regelmäßigen Unterbrechungen und Updates rechnen. Unterm Strich: Die Praxis ist geprägt von Kompromissen, ständiger Geräteüberwachung und einer extrem niedrigen Ausbeute.

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    Welche Bitcoin Mining Apps für iOS gibt es aktuell und was leisten sie wirklich?

    Aktuell ist die Auswahl an bitcoin mining apps für iOS überraschend überschaubar. Apple verfolgt eine restriktive Politik gegenüber Apps, die tatsächlich Mining-Prozesse auf dem Gerät ausführen. Dennoch existieren einige Anwendungen, die zumindest den Anschein von Mining vermitteln oder Pool-Mining-Modelle unterstützen. Die bekanntesten Vertreter sind etwa CryptoTab Browser, StormGain und Bitcoin Miner – wobei die meisten dieser Apps nicht direkt echtes Mining auf dem iPhone ermöglichen, sondern alternative Ansätze verfolgen.

    • CryptoTab Browser: Diese App setzt auf sogenanntes Cloud Mining. Nutzer surfen mit einem angepassten Browser und erhalten im Gegenzug eine geringe Bitcoin-Gutschrift. Die eigentliche Rechenarbeit findet jedoch auf externen Servern statt, nicht auf dem iPhone selbst.
    • StormGain: Hier steht ebenfalls Cloud Mining im Vordergrund. Die App verspricht tägliche Bitcoin-Erträge, doch das Mining läuft komplett auf den Servern des Anbieters. Die Rolle des iPhones beschränkt sich auf die Verwaltung und Überwachung der Mining-Aktivitäten.
    • Bitcoin Miner: Einige Apps mit diesem Namen suggerieren echtes Mining, bieten aber meist nur simulierte Prozesse oder sind mit Werbeeinblendungen überladen. Echte Bitcoin-Auszahlungen sind selten und die Seriosität solcher Angebote oft fraglich.

    Was leisten diese Apps also wirklich? In der Praxis sind die Erträge verschwindend gering oder beruhen auf simulierten Vorgängen. Die meisten Apps nutzen das iPhone lediglich als Interface für Cloud-Dienste oder Mining Pools. Direkte Mining-Prozesse auf dem Gerät selbst sind so gut wie ausgeschlossen – und falls doch, ist der Output kaum messbar. Wer also auf der Suche nach einer bitcoin mining app ios ist, die echtes, profitables Mining ermöglicht, wird im aktuellen App-Angebot enttäuscht. Die wenigen verfügbaren Apps dienen eher dem Zeitvertreib oder als Einstieg in die Materie, nicht aber dem ernsthaften Mining.

    Realistische Beispiel-Rechnung: Wie viel kann man mit Bitcoin Mining auf dem iPhone verdienen?

    Um die tatsächlichen Verdienstmöglichkeiten durch Bitcoin Mining mit dem iPhone realistisch einzuschätzen, hilft nur eine nüchterne Beispiel-Rechnung. Nehmen wir ein aktuelles iPhone-Modell mit einer durchschnittlichen Hashrate von etwa 10 H/s (Hashs pro Sekunde) – das ist schon fast optimistisch angesetzt, denn spezialisierte Mining-Geräte erreichen Millionen bis Milliarden H/s.

    Angenommen, das iPhone läuft 24 Stunden am Tag, 30 Tage lang, ununterbrochen im Mining-Betrieb. Die durchschnittliche Bitcoin-Netzwerk-Schwierigkeit und der aktuelle Block-Reward werden berücksichtigt. Die Rechnung ergibt sich so:

    • Hashrate iPhone: 10 H/s
    • Netzwerk-Hashrate: ca. 500 EH/s (500.000.000.000.000.000.000 H/s)
    • Block-Reward: 3,125 BTC (Stand 2024 nach letztem Halving)
    • Stromkosten: außen vor gelassen, da das iPhone ohnehin am Netz hängt

    Mit diesen Zahlen liegt der theoretische Bitcoin-Ertrag pro Monat bei weniger als 0,00000001 BTC – das entspricht aktuell einem Wert von unter einem Cent. Selbst bei dauerhaftem Betrieb über ein ganzes Jahr käme man kaum über ein paar Cent hinaus. Und das ist noch ohne Berücksichtigung von möglichen Hardware-Schäden oder Effizienzverlusten durch Hitze.

    Fazit der Beispiel-Rechnung: Die Erträge sind so gering, dass sie praktisch nicht ins Gewicht fallen. Selbst ein Lottogewinn wirkt im Vergleich greifbarer. Wer auf dem iPhone Bitcoin minen möchte, sollte sich also bewusst sein: Finanziell ist das Unterfangen ein Nullsummenspiel – oder sogar ein Minusgeschäft, wenn man Verschleiß und Zeitaufwand einrechnet.

    Welche technischen und finanziellen Risiken birgt Bitcoin Mining auf dem iPhone?

    Bitcoin Mining auf dem iPhone bringt eine Reihe von Risiken mit sich, die sowohl technischer als auch finanzieller Natur sind – und viele davon werden auf den ersten Blick gern unterschätzt.

    • Unvorhersehbare Software-Probleme: Viele Mining-Apps für iOS sind schlecht gewartet oder werden plötzlich aus dem App Store entfernt. Das kann dazu führen, dass laufende Mining-Prozesse abrupt abbrechen oder Daten verloren gehen.
    • Erhöhte Anfälligkeit für Schadsoftware: Wer auf inoffizielle Quellen zurückgreift, riskiert, sich Malware einzufangen. Besonders Apps, die nicht durch Apple geprüft wurden, können sensible Daten abgreifen oder das Gerät kompromittieren.
    • Garantieverlust und Support-Probleme: Intensive Beanspruchung durch Mining kann zu Schäden führen, die nicht von der Apple-Garantie abgedeckt sind. Im Ernstfall bleibt man auf den Reparaturkosten sitzen.
    • Plötzliche Änderungen bei App-Anbietern: Einige Anbieter von Mining-Apps ändern Geschäftsmodelle oder stellen Dienste ohne Vorwarnung ein. Das kann zu plötzlichen Einnahmeverlusten führen oder bereits verdiente Beträge unzugänglich machen.
    • Versteckte Gebühren und Auszahlungshürden: Manche Apps verlangen hohe Auszahlungsgrenzen oder erheben versteckte Gebühren, sodass Nutzer ihre verdienten Bitcoins gar nicht oder nur mit großem Aufwand erhalten.
    • Rechtliche Unsicherheiten: In manchen Ländern ist privates Mining oder die Nutzung bestimmter Apps rechtlich nicht eindeutig geregelt. Wer hier unbedacht handelt, kann sich ungewollt in eine Grauzone begeben.

    Wer also mit dem Gedanken spielt, Bitcoin Mining auf dem iPhone zu betreiben, sollte diese Risiken unbedingt im Hinterkopf behalten. Die möglichen Nachteile überwiegen in der Praxis meist deutlich die ohnehin geringen potenziellen Gewinne.

    Lohnt sich Bitcoin Mining mit dem iPhone unterm Strich? Das Fazit für 2024

    Unterm Strich bleibt für 2024: Wer ernsthaft darüber nachdenkt, mit dem iPhone Bitcoin zu minen, steht vor einer Sackgasse. Die technische Entwicklung der letzten Jahre hat zwar Smartphones leistungsfähiger gemacht, aber der Abstand zu spezialisierten Mining-Geräten ist sogar noch größer geworden. Während professionelle Miner ihre Hardware gezielt auf Effizienz und Langlebigkeit auslegen, ist das iPhone einfach nicht für diese Dauerbelastung gebaut.

    Hinzu kommt: Die wenigen verbliebenen Apps, die überhaupt noch irgendeine Form von Mining ermöglichen, setzen fast ausschließlich auf Cloud- oder Pool-Lösungen, bei denen das iPhone letztlich nur als Fernbedienung dient. Das eigentliche Mining findet außerhalb des Geräts statt – und damit fehlt auch der Reiz, selbst Teil des Netzwerks zu sein. Die Kontrolle über die eigenen Daten und Erträge bleibt dabei oft unklar.

    • Innovative Alternativen: Wer sich wirklich für Mining interessiert, sollte sich mit modernen, energieeffizienten ASIC-Minern oder zumindest mit Desktop-Lösungen beschäftigen. Diese bieten nicht nur höhere Erträge, sondern auch eine bessere Kosten-Nutzen-Bilanz.
    • Lernfaktor: Das iPhone eignet sich allenfalls, um die Funktionsweise von Mining-Apps kennenzulernen oder sich spielerisch mit Kryptowährungen auseinanderzusetzen. Für echte Rendite ist es aber komplett ungeeignet.
    • Langfristige Perspektive: Die Chancen, dass sich Mining auf dem iPhone in Zukunft lohnt, sind praktisch gleich null. Die steigende Netzwerk-Schwierigkeit und die fortlaufenden Restriktionen von Apple machen das Thema zunehmend obsolet.

    Fazit: Wer Wert auf Effizienz, Sicherheit und reale Erträge legt, sollte das iPhone beim Thema Bitcoin Mining links liegen lassen. Für 2024 bleibt es ein nettes Experiment, aber keine ernsthafte Option.


    FAQ zu Bitcoin Mining auf dem iPhone

    Kann ich mit meinem iPhone tatsächlich Bitcoin minen?

    Mit speziellen bitcoin mining apps für iOS lässt sich auf dem iPhone theoretisch Bitcoin minen. In der Praxis ist das direkte Mining jedoch aufgrund der sehr niedrigen Rechenleistung kaum möglich oder wirtschaftlich sinnvoll. Die meisten Apps nutzen das iPhone nur als Interface für Cloud- oder Pool-Mining.

    Wie viel kann ich mit Bitcoin Mining auf dem iPhone verdienen?

    Die Verdienstmöglichkeiten sind verschwindend gering. Selbst bei dauerhaftem Betrieb eines aktuellen iPhones würden die Erträge weit unter einem Cent pro Monat liegen – zu wenig, um von echtem Einkommen zu sprechen.

    Welche Risiken hat das Mining auf dem iPhone?

    Bitcoin Mining auf dem iPhone führt zu hohen Belastungen für Akku und Hardware, Überhitzung und möglicherweise Schäden, die nicht durch die Garantie abgedeckt sind. Zudem besteht bei nicht offiziellen Apps das Risiko von Schadsoftware und Datenschutzproblemen.

    Gibt es überhaupt echte Bitcoin Mining Apps für iOS?

    Aufgrund strenger Richtlinien sind echte Mining-Apps im App Store sehr selten. Die meisten Angebote simulieren Mining oder nutzen Cloud- beziehungsweise Pool-Lösungen. Direktes, echtes Mining auf dem Gerät selbst ist fast ausgeschlossen.

    Eignet sich das iPhone für profitables Bitcoin Mining?

    Nein, das iPhone ist für profitables Bitcoin Mining vollkommen ungeeignet. Die technischen und ökonomischen Grenzen sind klar: Zu geringe Rechenleistung, hoher Energieverbrauch und App-Beschränkungen machen einen echten Gewinn unmöglich.

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    Also was mir ja irgendwie immer auffällt bei solchen Sachen: Man denkt zuerst, warum sollte das nicht gehen – immerhin sind die Handys heute ja auch richtige Mini-Computer. Aber wenn man sich dann überlegt, wie heiß das iPhone wird, nur wenn man mal ein größeres Spiel länger zockt oder Karten offline berechnen lässt, werd ich bei dem Gedanken an’s Mining schon skeptisch. Ich hab mal aus Spaß so ne Cloud Mining App getestet (glaub StormGain wars), einfach weil ich wissen wollte, was da überhaupt bei rumkommt. Spoiler: Einmal durch die App gewischt und da blinkte schon eine „Du hast 0,0000001 BTC verdient“-Anzeige, aber das war ehrlich gesagt mehr optische Täuschung als richtiger Wert.

    Was viele auch unterschätzen: Klar, das iPhone hängt eh am Netz, aber der ständige Dauerbetrieb stresst doch die Hardware. Mein Akku hat schon nach zwei Monaten zehntel Leistung eingebüßt – das mag kein Zufall gewesen sein. Apple wird wahrscheinlich auch weiterhin alles tun, um solche Apps zu blocken oder wenigstens einzuschränken. Ich versteh da die Geschäftspolitik sogar, weil sie keine überhitzten oder kaputten Geräte durch Mining-Apps auf dem Gewissen haben wollen. Und dann noch die Sache mit den „Auszahlungshürden“ – ich finde das sollte man noch viel stärker betonen. Man ackert da stundenlang (nagut, eher das Handy) und dann scheiterts an 20€ Mindest-Auszahlung oder Gebühren, die den letzten Rest zunichte machen.

    Was die Lernerfahrung angeht, stimm ich total zu: Für jemanden, der mal checken will, wie Mining im Prinzip aussieht – just for fun – isses okay. Aber alle, die damit wirklich was verdienen wollen, sollten lieber schnell zum nächsten Thema weiterblättern. Bisschen faszinierend find ich finde ich's trotzdem, dass Leute überhaupt noch versuchen, Mining auf „normaler“ Hardware zu machen. Vielleicht bleib ich altmodisch, aber für mich isses ein No-Go. Wer auf sein iPhone angewiesen ist, sollte das Ding echt nicht verheizen.
    Also ich hab mal gelesen das CryptoTab Browser eigntlich nur Kohle mit Werbung macht und nix richtig mined, das hat bis jetz irgendwie noch keiner so richtig gesagt hier. Un dau das mit das aus AppStore fliegen von den Apps is auch nervig, weil man sucht ewig und dann sind se wieder weg lol. Kann man denn die coins von dem CloudZeug überhaupt rausexportieren, oder bleibt das alles eig da aufm server stecken? So richtig durchblicke ich bei den apps nicht was eig. abläuft.
    LOL aber was is mit den Garantieverlust eig, weil ich hab mal wo gelsene das Apple direkt knallhart NIX mehr macht selbst bei kaputtem Display wenn se merken das sowas im Hintergrund gelaufen is, oder ist das jetz bloß Panikmache??
    Ich finde es auch ziemlich undurchsichtig, dass einige der in den Kommentaren genannten Apps immer mal wieder verschwinden oder plötzlich ihre Bedingungen ändern – das erhöht meiner Meinung nach das Risiko gleich nochmal, weil man nie sicher sein kann, ob und wie lange man da überhaupt noch dran kommt.
    Also ich hab mal gelesen das beim Cloud Mining sowieso die Betreiber oft einfach den Spieß umdrehn und deine Auszahlung einfrieren wenn zu viele Leute mitmachen und hab sogar auf Facebook mal nen Kommentar gesehen wo jemand meinte sein ganzer Bitcoin war aufeinmal einfach wech nur weil die App von heute auf morgen runtergenommen wurde – sowas geht halt gar nich, da ist das Risiko am höchsten find ich.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Bitcoin Mining auf dem iPhone ist technisch ineffizient, bringt kaum Ertrag und birgt hohe Risiken für Gerät, Daten und Finanzen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Realistische Erwartungen haben: Das Bitcoin Mining auf dem iPhone ist technisch möglich, bringt jedoch extrem geringe Erträge – selbst bei Dauerbetrieb bleiben die Verdienste unter einem Cent pro Monat. Wer mit finanziellen Gewinnen rechnet, wird enttäuscht.
    2. Vorsicht bei Mining-Apps: Die meisten iOS-Apps bieten kein echtes Mining, sondern setzen auf Cloud-Lösungen oder simulierte Prozesse. Informiere dich genau, bevor du einer App vertraust, und prüfe die Seriosität sowie die Auszahlungsbedingungen.
    3. Technische Risiken beachten: Intensives Mining kann das iPhone überhitzen, den Akku belasten und zu Schäden führen, die nicht von der Garantie abgedeckt sind. Halte das Gerät stets im Blick und achte auf ungewöhnliche Wärmeentwicklung oder Leistungsabfall.
    4. Sicherheitsaspekte berücksichtigen: Installiere nur Apps aus offiziellen Quellen. Drittanbieter-Apps oder Downloads aus inoffiziellen Quellen bergen ein hohes Risiko für Schadsoftware und können deine Daten gefährden.
    5. Alternativen prüfen: Wer ernsthaft in das Mining einsteigen möchte, sollte auf spezialisierte Hardware wie ASIC-Miner oder Desktop-PCs setzen. Diese bieten eine deutlich bessere Effizienz und höhere Erträge als jedes Smartphone.

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