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    CPU-Vergleich: Welche CPU ist am besten für das Monero-Mining geeignet?

    21.05.2025 112 mal gelesen 3 Kommentare
    • Die AMD Ryzen 9 5950X bietet durch viele Kerne und Threads eine sehr hohe Hashrate für Monero-Mining.
    • Intels Xeon E5-2699 v3 ist aufgrund seiner zahlreichen Kerne und des günstigen Preises bei Gebrauchtkauf beliebt.
    • AMD Ryzen 7 5800X ist eine kosteneffiziente Alternative mit guter Energieeffizienz und starker Mining-Leistung.

    Aktuelle CPU-Benchmarks für Monero-Mining im Überblick

    Aktuelle CPU-Benchmarks liefern ein erstaunlich klares Bild: Wer Monero effizient minen will, kommt an den neuesten AMD-Generationen kaum vorbei. Die jüngsten Nutzererhebungen aus der XMRig-Community zeigen, dass insbesondere die EPYC- und Ryzen-Serien von AMD die Konkurrenz derzeit deutlich abhängen. So erreicht der AMD EPYC 9654 mit über 73.000 H/s eine Leistung, die im CPU-Bereich fast schon absurd hoch erscheint. Auch der Ryzen 9 7950X3D glänzt mit rund 22.500 H/s und einer Effizienz, die in der Praxis wirklich ins Gewicht fällt.

    Interessant ist, dass Intel zwar mit dem i9-13900K respektable Werte um die 13.500 H/s liefert, aber im direkten Vergleich zu AMD-Modellen derselben Preisklasse meist das Nachsehen hat. Noch spannender: Die tatsächlichen Ergebnisse schwanken je nach BIOS-Version, RAM-Taktung und natürlich der genutzten Mining-Software. Engineering Samples, die vereinzelt in die Community-Benchmarks einfließen, können die Werte zusätzlich verzerren – hier ist also ein wachsames Auge gefragt.

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    Insgesamt zeigt sich: Die Entwicklung bleibt dynamisch. Wer heute investiert, sollte aktuelle Benchmark-Listen regelmäßig prüfen, denn neue CPU-Generationen und Software-Optimierungen können das Ranking innerhalb weniger Monate kräftig durcheinanderwirbeln.

    Hashrate und Effizienz: Entscheidende Kriterien beim Vergleich

    Beim Vergleich von CPUs für das Monero-Mining stehen zwei Kennzahlen ganz klar im Rampenlicht: Hashrate und Effizienz. Die Hashrate gibt an, wie viele kryptografische Berechnungen eine CPU pro Sekunde schafft – je höher, desto besser. Doch das ist nur die halbe Miete. Wer wirklich aufs Ganze gehen will, schaut zwingend auch auf die Effizienz, also das Verhältnis von Hashes pro Watt. Denn eine hohe Hashrate bringt wenig, wenn der Stromverbrauch explodiert und die Stromrechnung den Mining-Ertrag auffrisst.

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    • Hashrate: Zeigt die reine Rechenleistung. Besonders relevant, wenn möglichst viel XMR in kurzer Zeit generiert werden soll.
    • Effizienz: Gibt an, wie viele Hashes pro verbrauchtem Watt erzielt werden. Für Miner, die auf Dauer profitabel bleiben wollen, ist dieser Wert oft sogar wichtiger als die absolute Hashrate.

    In der Praxis bedeutet das: Ein Modell mit etwas geringerer Hashrate, aber deutlich besserer Effizienz, kann langfristig die bessere Wahl sein. Gerade bei steigenden Strompreisen oder wenn mehrere Systeme parallel laufen, macht sich das sofort bemerkbar. Wer die beiden Werte geschickt abwägt, spart bares Geld und holt das Maximum aus seiner Hardware heraus.

    Top-Performer: Die besten AMD-CPUs für Monero-Mining

    Unter den AMD-Prozessoren stechen aktuell vor allem die Modelle der EPYC- und Ryzen-Serien als echte Kraftpakete fürs Monero-Mining hervor. Besonders auffällig: Die EPYC 9654 und 9754 sind mit ihren vielen Kernen und Threads speziell für den Dauereinsatz in Mining-Rigs oder Servern prädestiniert. Hier spielt nicht nur die rohe Rechenleistung eine Rolle, sondern auch die Fähigkeit, unter Dauerlast stabil zu laufen – ein Punkt, bei dem AMDs Server-CPUs seit Jahren überzeugen.

    • AMD EPYC 9654: Bietet eine beeindruckende Kombination aus hoher Hashrate und bemerkenswerter Effizienz. Ideal für professionelle Setups, bei denen Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit gefragt sind.
    • AMD Ryzen 9 7950X3D: Mit seinem 3D V-Cache liefert dieses Modell nicht nur starke Hashraten, sondern profitiert auch von einer verbesserten Speicheranbindung. Das zahlt sich bei RandomX-basierten Algorithmen spürbar aus.
    • AMD Ryzen 9 5900X und 5950X: Diese CPUs sind eine clevere Wahl für Miner, die Wert auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis legen. Sie erreichen solide Werte, ohne dass der Stromverbrauch aus dem Ruder läuft.

    Ein zusätzlicher Vorteil vieler AMD-Modelle: Die Flexibilität beim Feintuning. Wer mit RAM-Timings, Taktfrequenzen oder Spannungen experimentiert, kann oft noch ein paar Prozent mehr aus seiner Hardware herauskitzeln. Und ja, das ist nicht nur was für Bastler – auch im semi-professionellen Bereich kann sich das schnell bezahlt machen.

    Intel-CPUs im Monero-Mining-Vergleich

    Intel-CPUs sind beim Monero-Mining zwar nicht die absoluten Spitzenreiter, aber sie bieten einige interessante Eigenschaften, die in bestimmten Szenarien punkten können. Besonders auffällig ist die starke Single-Core-Leistung der aktuellen Core-i9- und Core-i7-Modelle, was bei Anwendungen mit gemischten Workloads oder für Nutzer, die Mining nebenbei betreiben, durchaus Vorteile bringt.

    • Stabilität und Kompatibilität: Viele Mining-Setups profitieren von der ausgereiften Plattform und der breiten Unterstützung durch Mainboards und RAM-Module. Gerade bei älteren Systemen oder Upgrades kann das ein echter Pluspunkt sein.
    • Thermische Eigenschaften: Intel-Prozessoren der 13. Generation sind oft etwas genügsamer, wenn es um Temperaturspitzen geht. Das erleichtert den Betrieb in beengten oder schlecht belüfteten Umgebungen, etwa in kleinen Home-Mining-Rigs.
    • Verfügbarkeit: Im Einzelhandel sind Intel-CPUs meist leichter und zu stabileren Preisen erhältlich, was für spontane oder budgetorientierte Anschaffungen von Vorteil sein kann.

    Wer also ohnehin auf Intel setzt oder bereits passende Hardware besitzt, kann mit einem Core i9-13900K oder i9-12900K durchaus solide Mining-Ergebnisse erzielen. Für absolute Höchstleistungen und maximale Effizienz führt aktuell jedoch kein Weg an AMD vorbei.

    Praxisbeispiel: Mining-Ertrag und Stromverbrauch am Beispiel des AMD Ryzen 9 7950X3D

    Ein Blick auf den AMD Ryzen 9 7950X3D im realen Mining-Einsatz offenbart, wie sich moderne CPU-Technik auf Ertrag und Stromkosten auswirkt. Angenommen, der Prozessor läuft mit optimalen Einstellungen konstant bei etwa 22.500 H/s, ergibt sich bei aktuellen Netzwerk-Schwierigkeiten und einem durchschnittlichen Strompreis von 0,35 €/kWh folgendes Bild:

    • Stromverbrauch: Im Mining-Betrieb pendelt sich der Verbrauch des Systems mit dem 7950X3D auf rund 120 W ein – wohlgemerkt inklusive Mainboard und RAM, aber ohne Grafikkarte.
    • Ertrag: Bei einer Hashrate von 22.500 H/s lassen sich, je nach Tageskurs, etwa 0,0007 XMR pro Tag generieren. Das entspricht bei einem XMR-Kurs von 140 € ungefähr 0,10 € pro Tag.
    • Stromkosten: Die täglichen Stromkosten belaufen sich auf ca. 1,00 €. Das bedeutet: Der reine Mining-Ertrag deckt die Stromkosten aktuell nicht, wenn man nur auf einen einzelnen Ryzen 9 7950X3D setzt.
    • Optimierungspotenzial: Durch gezieltes Undervolting und RAM-Tuning lässt sich der Verbrauch weiter senken, was die Effizienz spürbar verbessert. Manche Nutzer berichten von bis zu 15 % weniger Strombedarf bei nahezu identischer Hashrate.

    Fazit: Für Privatanwender ist der 7950X3D eher ein Prestigeprojekt als eine Gelddruckmaschine. Wer aber auf günstigen Strom oder Überschussenergie zugreifen kann, schöpft das Potenzial dieser CPU deutlich besser aus.

    Vergleichstabelle: Leistungs- und Effizienzdaten aktueller Modelle

    Eine direkte Gegenüberstellung der aktuellen CPU-Modelle macht Leistungsunterschiede und Effizienzvorteile sofort sichtbar. Gerade im Hinblick auf die Investitionsentscheidung lohnt sich ein genauer Blick auf die Zahlen, denn die Differenzen sind teilweise frappierend.

    • AMD EPYC 9654: Mit 73.327 H/s und einer Effizienz von 203,7 H/W setzt dieses Modell die Messlatte im Serverbereich. Wer auf maximale Parallelisierung und Skalierbarkeit setzt, findet hier die beste Option – allerdings zu einem Preis, der sich eher für professionelle Mining-Farmen rechnet.
    • AMD Ryzen 9 7950X3D: 22.500 H/s und 187,5 H/W – eine Kombination, die sowohl für ambitionierte Einzelminer als auch für kleine Mining-Pools attraktiv ist. Besonders der 3D V-Cache macht sich bei RandomX bemerkbar.
    • AMD Ryzen 9 5900X: Mit 16.000 H/s und 152,4 H/W ist dieses Modell ein Geheimtipp für alle, die auf ein ausgewogenes Verhältnis von Anschaffungskosten und Effizienz achten.
    • Intel i9-13900K: 13.480 H/s und 107,8 H/W – solide Werte, aber im Vergleich zu AMD spürbar weniger effizient. Für bestehende Intel-Systeme dennoch eine Überlegung wert.

    Hinweis: Die Werte stammen aus Community-Benchmarks und können je nach individueller Konfiguration, Kühlung und BIOS-Version leicht variieren. Wer wirklich das Maximum herausholen will, sollte regelmäßig aktuelle Listen und Erfahrungsberichte auswerten.

    So wählst du die optimale CPU individuell aus

    Die Auswahl der optimalen CPU fürs Monero-Mining hängt stark von deinen individuellen Rahmenbedingungen ab. Es gibt nicht die eine „perfekte“ Lösung, sondern mehrere Wege, die zum Ziel führen – je nachdem, was dir am wichtigsten ist.

    • Budget: Kalkuliere nicht nur den Kaufpreis der CPU, sondern auch die Kosten für Mainboard, RAM und eventuell Kühlung. Ein günstiger Prozessor kann durch teure Zusatzhardware schnell zur Kostenfalle werden.
    • Strompreis und Verfügbarkeit: Wer Zugang zu sehr günstiger oder sogar kostenloser Energie hat, kann auf Modelle mit hoher Hashrate setzen, auch wenn diese mehr verbrauchen. Bei hohem Strompreis ist Effizienz Trumpf.
    • Raumklima und Lautstärke: In kleinen Wohnungen oder Büros kann die Abwärme und der Geräuschpegel schnell zum Problem werden. CPUs mit moderatem Verbrauch und leiser Kühlung sind hier Gold wert.
    • Upgrade-Fähigkeit: Prüfe, ob sich dein bestehendes System einfach aufrüsten lässt. Manchmal ist ein CPU-Tausch möglich, ohne das ganze System neu aufzubauen – das spart Zeit und Geld.
    • Langfristige Nutzung: Überlege, ob die CPU nach dem Mining noch für andere Aufgaben taugt. Manche Modelle eignen sich hervorragend für Gaming, Workstations oder Serverdienste, wenn das Mining nicht mehr lohnt.
    • Verfügbarkeit und Lieferzeiten: Manche CPUs sind regelmäßig ausverkauft oder nur zu überhöhten Preisen erhältlich. Ein Blick auf aktuelle Marktsituation und Restposten kann helfen, unnötige Wartezeiten zu vermeiden.

    Am Ende zählt die Balance zwischen Anschaffungskosten, Stromverbrauch, individueller Situation und Flexibilität für die Zukunft. Ein kurzer Kassensturz und eine ehrliche Einschätzung der eigenen Möglichkeiten führen meist schneller zur optimalen Wahl als das endlose Vergleichen von Benchmark-Tabellen.

    Fazit: Welche CPU ist derzeit die beste für Monero-Mining?

    Fazit: Welche CPU ist derzeit die beste für Monero-Mining?

    Wer aktuell auf der Suche nach der besten CPU für Monero-Mining ist, sollte nicht nur auf die reinen Benchmark-Werte schielen. Entscheidender ist oft, wie flexibel und zukunftssicher sich eine Plattform nutzen lässt. Die AMD EPYC-Modelle sind zwar im absoluten High-End-Bereich führend, doch für die meisten Miner bleibt der Einstieg in diese Serverklasse wirtschaftlich kaum sinnvoll.

    Im gehobenen Desktop-Segment setzt sich der AMD Ryzen 9 7950X3D als vielseitigster Kandidat durch. Er überzeugt nicht nur mit starker Mining-Leistung, sondern punktet auch durch seine Fähigkeit, in Multi-Purpose-Umgebungen – etwa für Gaming oder professionelle Anwendungen – eingesetzt zu werden. Gerade die Kombination aus hoher Hashrate, Effizienz und Flexibilität macht ihn zur derzeit ausgewogensten Wahl.

    • Für ambitionierte Einzelminer empfiehlt sich der Ryzen 9 7950X3D, da er auch bei schwankenden Strompreisen noch ein gutes Verhältnis aus Leistung und Verbrauch bietet.
    • Für größere Mining-Projekte oder Farmen, bei denen Skalierbarkeit und Wartungsfreundlichkeit im Vordergrund stehen, kann sich der Blick auf die EPYC-Serie lohnen – vorausgesetzt, die Infrastruktur ist vorhanden.
    • Wer Wert auf ein günstiges Upgrade legt und bereits ein Intel-System besitzt, kann mit einem aktuellen Core i9 zwar nicht die Spitze erreichen, aber dennoch solide Mining-Ergebnisse erzielen, ohne das komplette Setup austauschen zu müssen.

    Unterm Strich bleibt: Die optimale CPU für Monero-Mining ist die, die zu deinem Budget, deinem Strompreis und deinen Plänen für die Hardware nach dem Mining passt. Wer regelmäßig aktuelle Benchmarks prüft und flexibel bleibt, trifft auch in Zukunft die besten Entscheidungen.


    FAQ rund um CPUs und Monero-Mining

    Welche CPUs sind derzeit am besten für Monero-Mining geeignet?

    Aktuell überzeugen vor allem die AMD EPYC- und Ryzen-Serien mit besonders hohen Hashraten und guter Effizienz. Insbesondere der AMD EPYC 9654 und der Ryzen 9 7950X3D zählen zu den Top-Modellen für Monero-Mining. Auch günstigere Ryzen-Modelle wie der Ryzen 9 5900X bieten ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis.

    Warum sind Hashrate und Effizienz beim Monero-Mining entscheidend?

    Die Hashrate gibt an, wie viele kryptografische Berechnungen eine CPU pro Sekunde durchführen kann – sie bestimmt also im Wesentlichen die Ertragsstärke. Noch wichtiger ist jedoch die Effizienz (Hashes pro Watt), da sie entscheidend dafür ist, ob sich das Mining bei den aktuellen Strompreisen überhaupt lohnt.

    Sind Intel-CPUs für das Monero-Mining eine gute Wahl?

    Intel-CPUs wie der i9-13900K liefern ordentliche Ergebnisse, liegen aber beim Mining von Monero im Vergleich zu gleichpreisigen AMD-CPUs meist zurück. Sie können dennoch eine Option sein, wenn schon ein passendes Intel-System vorhanden ist oder andere Einsatzzwecke im Vordergrund stehen.

    Worauf sollte man bei der Wahl einer Mining-CPU neben Leistung und Effizienz noch achten?

    Neben Leistung und Effizienz zählen auch Faktoren wie Anschaffungskosten, Strompreis am eigenen Standort, Kühlbarkeit, Lärm, Erweiterbarkeit des Systems sowie die Möglichkeit, die Hardware nach dem Mining weiter sinnvoll zu nutzen.

    Wie groß ist der Einfluss von Einstellungen und Tuning auf die Mining-Ergebnisse?

    Durch individuelles Tuning wie Undervolting, RAM-Optimierung oder Feineinstellungen im BIOS lässt sich sowohl die Hashrate steigern als auch der Energieverbrauch senken. Besonders Modelle mit freiem Multiplikator bieten hier großen Spielraum. Die Ergebnisse können je nach System spürbar variieren.

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    Ich glaub aber nich das die Epyc CPUs so stabil laufen wenn mans inne steckdose vonna küche steckt weil da gehn auch mal sicher die sicherung raus und dann bringt auch die hohe Hashs nich viel wa.
    Also es wurde ja garnicht wirklich geagt obs bei Mining mit meheren CPUs dann auch mehr lärm wird weil bei mir im zimmer war das mit mein alten PC voll laut und ich finds wichtig ob die neuen Dinger da besser oder schlimmer sind, vllt weiss ja wer?
    Also ich hab da neulich so n Beitrag gelesen, da hat einer geschrieben das seine Sicherung immer raus springt wenn er die CPU voll knallt, weis aber garnicht genau ob das jetzt an EPYC liegt oder am rest. Aber is ja auch egal ob AMD oder Intel, ich mein wenns die Sicherung fliegt, dann geht eh nix und da is auch egal wie hoch die Hashes sind. Bei meinem alten Rechner hat der Toaster auch immer den PC ausgemacht wenn beide an wahren, aber glaub liegt dann mehr an der Dose und nich was fürn Prozessor. Manche meinen ja, Intel wär cooler weil is weniger Hitze, aber dann sagen wieder andere dass AMD mehr Hashpower bringt aber dann wieder mehr Watt zieht was dann am Ende auch nicht wirklich was sparrt, weil Strohm kostet ja jetz auch immer mehr.

    Ich check auch nich immer wie die das alle machen mit undervolting und RAM timen, ich kann nur mit Glück im Bios die Uhr umstellen oder so, bin irgendwie da raus. Am ende glaub ich das viele zu viel rechetn und dann lohnt sich das mining garnicht, ausser man hat vll so ne Solarplatte draussen oder vom Dach oder sowas. Sonst is nachher mehr Strohmrechnung als XMR raus kommt, kann doch nich sein oder. Aber gut, war bestimmt bei den alten CPUs auch schon teilweise so. Ich find Benchmark toll aber nützt nix wenn Hausverteilung kacke is. Schreib grad vom Handy und Akku is auch gleich leer lol, vielleicht sollte ich das minen besser lassen.

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    Zusammenfassung des Artikels

    AMD-CPUs der neuesten Generation, insbesondere EPYC und Ryzen, dominieren beim Monero-Mining in Leistung und Effizienz deutlich vor Intel; regelmäßige Benchmark-Prüfung bleibt wichtig.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Setze auf aktuelle AMD-CPUs für maximale Leistung: Die neuesten AMD-Modelle, insbesondere aus den EPYC- und Ryzen-Serien (wie der Ryzen 9 7950X3D oder EPYC 9654), liefern derzeit die höchsten Hashraten und beste Effizienz beim Monero-Mining. Prüfe regelmäßig aktuelle Benchmarks, um bei neuen Generationen auf dem Laufenden zu bleiben.
    2. Beachte nicht nur die Hashrate, sondern auch die Effizienz: Eine hohe Hashrate ist wichtig, aber noch wichtiger ist das Verhältnis von Hashes pro Watt. CPUs mit besserer Effizienz sparen langfristig Stromkosten – ein entscheidender Faktor bei steigenden Energiepreisen.
    3. Optimiere dein Setup durch Feintuning: Gerade bei AMD-CPUs lässt sich durch Anpassung von RAM-Timings, Taktfrequenzen und gezieltes Undervolting die Effizienz oft noch deutlich steigern. Schon kleine Optimierungen können den Stromverbrauch um bis zu 15% senken.
    4. Wähle die CPU nach deinem individuellen Einsatzszenario: Für Einzelminer mit begrenztem Budget und Standard-Hardware empfiehlt sich der Ryzen 9 7950X3D. Für große Mining-Farmen mit entsprechender Infrastruktur lohnt sich der Blick auf die EPYC-Serie. Besitzer eines bestehenden Intel-Systems können mit einem Core i9-13900K solide Ergebnisse erzielen, ohne ein komplettes Systemupgrade.
    5. Berücksichtige Strompreis, Budget und Nachnutzung: Kalkuliere immer den lokalen Strompreis und die Gesamtkosten des Setups. Überlege zudem, ob die CPU nach dem Mining-Einsatz noch für andere Zwecke wie Gaming oder professionelle Anwendungen genutzt werden kann, um deine Investition abzusichern.

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