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    Monero Mining Apps: Die besten Anwendungen für unterwegs

    26.07.2025 121 mal gelesen 5 Kommentare
    • MinerGate Mobile Miner ermöglicht das unkomplizierte Mining von Monero direkt auf dem Smartphone.
    • Mit dem Pocket Miner können Nutzer flexibel unterwegs XMR schürfen und ihr Mining verwalten.
    • Electroneum App bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche und simuliertes Mining für Monero-Fans.

    Monero Mining unterwegs: Welche Apps lohnen sich wirklich?

    Monero Mining unterwegs: Welche Apps lohnen sich wirklich?

    Wer Monero nicht nur zu Hause, sondern auch unterwegs minen möchte, steht vor einer ziemlich speziellen Auswahl. Die Wahrheit ist: Die Zahl der wirklich brauchbaren Monero Mining Apps für mobile Geräte ist überschaubar, aber es gibt einige, die sich als zuverlässig und alltagstauglich erwiesen haben. Besonders im Fokus stehen Anwendungen, die auf Effizienz, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit setzen – denn niemand möchte sein Smartphone in einen Hitzeblock verwandeln oder mit dubiosen Wallets hantieren.

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    • XMRig Mobile: Diese App hat sich unter Android-Nutzern einen Namen gemacht. Sie punktet mit einem schlanken Interface, lässt sich rasch konfigurieren und bietet zahlreiche Einstellmöglichkeiten für verschiedene Hardwareprofile. Wer unterwegs flexibel bleiben will, kommt an XMRig kaum vorbei. Aber: iOS bleibt außen vor, Apple blockiert Mining-Apps im App Store konsequent.
    • Termux + XMRig: Für technikaffine Nutzer eröffnet sich mit der Kombination aus Termux (einer Linux-Umgebung für Android) und XMRig eine besonders anpassbare Lösung. Damit lassen sich Mining-Prozesse individuell steuern, allerdings ist hier etwas Einarbeitung nötig. Praktisch, wenn man ohnehin gern am System schraubt.
    • Desktop-Apps mit Remote-Steuerung: Wirklich mobil wird’s, wenn du deinen heimischen Rechner via App fernsteuerst. Lösungen wie TeamViewer oder AnyDesk ermöglichen es, Mining-Software wie XMRig oder XMR-Stak von unterwegs zu kontrollieren. Das spart Akku und schont die Hardware deines Mobilgeräts.

    Die meisten mobilen Mining-Apps setzen auf Open-Source-Software und werden regelmäßig von der Community geprüft. Das gibt ein gewisses Maß an Sicherheit, ersetzt aber keine eigene Vorsicht: Lade Apps immer nur aus offiziellen Quellen oder direkt von der Entwicklerseite herunter. Kurz gesagt: Wer unterwegs Monero minen will, sollte auf XMRig (nativ oder über Termux) setzen oder clever den eigenen PC aus der Ferne steuern. Alles andere ist entweder ineffizient oder schlicht ein Risiko.

    Plattformübergreifende Monero Mining Apps im Vergleich

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    Die Auswahl an Monero Mining Apps, die auf mehreren Plattformen funktionieren, ist begrenzt – aber gerade das macht einen detaillierten Vergleich so wertvoll. Wer Wert auf Flexibilität legt, sollte genau hinschauen, welche Anwendung tatsächlich reibungslos zwischen Windows, Linux, macOS und Android wechselt. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen, denn nicht jede App hält, was sie verspricht.

    • XMRig1: Das Nonplusultra für viele Miner. XMRig läuft stabil auf Windows, Linux und macOS, lässt sich aber auch auf Android via Termux einrichten. Die Konfiguration ist zwar nicht selbsterklärend, aber die Anpassungsfähigkeit und die ständige Weiterentwicklung durch die Community sprechen für sich. Für Einsteiger gibt es inzwischen grafische Oberflächen, die den Einstieg erleichtern.
    • SRBMiner-MULTI: Diese Software punktet mit Vielseitigkeit. Sie unterstützt nicht nur Monero, sondern auch andere Coins und läuft auf Windows und Linux. Besonders praktisch: Die automatische Hardware-Erkennung sorgt für einen schnellen Start. Ein klarer Vorteil für Nutzer, die verschiedene Systeme im Einsatz haben.
    • MinerGate: Eine der wenigen Mining Apps mit echter Cross-Plattform-Unterstützung, inklusive einer eigenen Android-App. Die Bedienung ist simpel, der Einstieg gelingt ohne Vorkenntnisse. Allerdings ist die Performance im Vergleich zu spezialisierten Minern wie XMRig oft etwas schwächer.

    Wer regelmäßig zwischen Geräten wechselt oder einfach keine Lust auf ständiges Umkonfigurieren hat, fährt mit diesen plattformübergreifenden Lösungen am besten. Es lohnt sich, die eigene Hardware und die gewünschten Features im Blick zu behalten – denn je nach System und Anspruch kann die ideale App ganz unterschiedlich aussehen.

    1 Quelle: https://xmrig.com/

    Wie einfach ist die Installation? Nutzererfahrungen und Downloadmöglichkeiten

    Wie einfach ist die Installation? Nutzererfahrungen und Downloadmöglichkeiten

    Die Installation von Monero Mining Apps wird von vielen Nutzern als überraschend unkompliziert beschrieben – zumindest, wenn man weiß, wo man suchen muss. Die meisten Anbieter stellen ihre Software direkt auf den offiziellen Projektseiten oder in anerkannten Open-Source-Repositorien bereit. Dadurch bleibt das Risiko, versehentlich manipulierte Versionen zu erwischen, gering.

    • Direkter Download: Offizielle Websites wie xmrig.com oder minergate.com bieten stets die aktuellsten Versionen für verschiedene Betriebssysteme. Die Downloads sind übersichtlich nach Plattform sortiert, was das Auffinden der passenden Datei erleichtert.
    • Installationserfahrung: Nutzer berichten, dass der Installationsprozess meist mit wenigen Klicks erledigt ist. Bei manchen Programmen genügt das Entpacken einer ZIP-Datei, bei anderen führt ein klassischer Installer durch die Schritte. Eine Installation über Paketmanager (z. B. unter Linux) wird ebenfalls unterstützt und gilt als besonders bequem.
    • Mobile Lösungen: Für Android-Geräte erfolgt die Installation häufig über APK-Dateien, die direkt von der Entwicklerseite geladen werden. Nutzer weisen darauf hin, dass hierbei die Aktivierung von „Unbekannte Quellen“ im System notwendig ist – ein Schritt, der mit Vorsicht zu genießen ist.
    • Community-Hilfen: Viele Miner schätzen die begleitenden Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die sowohl auf den Entwicklerseiten als auch in Foren und Wikis zu finden sind. Besonders Einsteiger profitieren von diesen Ressourcen, da sie typische Stolperfallen vermeiden helfen.

    Fazit aus zahlreichen Erfahrungsberichten: Wer die offiziellen Downloadquellen nutzt und sich an die bereitgestellten Guides hält, kommt in wenigen Minuten ans Ziel. Komplizierte Installationsprozesse sind bei modernen Mining Apps die Ausnahme.

    Mobil, Desktop oder beides? Betriebssysteme und technische Voraussetzungen

    Mobil, Desktop oder beides? Betriebssysteme und technische Voraussetzungen

    Die Wahl zwischen mobiler und Desktop-Lösung hängt stark von den technischen Voraussetzungen und den eigenen Erwartungen ab. Während klassische Desktop-PCs und Laptops meist über deutlich leistungsfähigere Prozessoren und Kühlung verfügen, stoßen Smartphones und Tablets schnell an physikalische Grenzen. Für produktives Mining unterwegs sind daher ein paar Dinge zu beachten:

    • Desktop-Systeme: Windows, Linux und macOS bieten optimale Voraussetzungen für effizientes Mining. Multi-Core-CPUs, ausreichender Arbeitsspeicher (mindestens 4 GB, besser mehr) und stabile Internetverbindungen sind Pflicht. Wer auf dedizierte Mining-Software setzt, profitiert von umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten und Performance-Optimierungen.
    • Mobile Geräte: Android-Geräte sind grundsätzlich in der Lage, Monero zu minen, sofern ein aktueller Prozessor (mindestens ARMv8) und ausreichend RAM (ab 2 GB) vorhanden sind. Die Akkulaufzeit leidet jedoch massiv, und thermische Drosselung setzt dem Mining schnell Grenzen. iOS-Geräte sind faktisch ausgeschlossen, da Apple Mining-Apps systematisch blockiert.
    • Kombinierte Nutzung: Wer flexibel bleiben will, setzt auf Lösungen, die sowohl auf Desktop als auch mobil laufen. Dabei ist es sinnvoll, die Mining-Last auf den Desktop zu verlagern und mobile Geräte eher zur Überwachung oder Steuerung zu nutzen. Einige Apps bieten hierfür spezielle Remote-Features oder Webinterfaces.

    Unterm Strich: Die Hardware bestimmt, wie effizient und nachhaltig Monero unterwegs gemined werden kann. Wer maximale Ausbeute will, bleibt beim Desktop – für gelegentliche Einsätze unterwegs reicht ein aktuelles Android-Gerät, solange man die technischen Limits im Blick behält.

    Praxisbeispiel: Mit XMRig auf dem Smartphone Monero minen

    Praxisbeispiel: Mit XMRig auf dem Smartphone Monero minen

    Die Einrichtung von XMRig auf einem Android-Smartphone ist zwar kein Hexenwerk, aber ein bisschen technisches Geschick braucht’s schon. Wer es ausprobieren möchte, kann sich an die folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung halten, die in der Community als bewährt gilt:

    • Vorbereitung: Zuerst wird die App Termux aus dem Google Play Store installiert. Sie stellt eine Linux-Umgebung auf dem Smartphone bereit und ist die Grundlage für den nächsten Schritt.
    • XMRig-Installation: Über Termux werden die notwendigen Pakete (wie git und cmake) installiert. Anschließend kann XMRig direkt aus dem offiziellen Repository geklont und kompiliert werden. Dieser Vorgang dauert je nach Gerät zwischen fünf und zwanzig Minuten.
    • Konfiguration: Nach erfolgreicher Installation wird die Konfigurationsdatei angepasst. Hier trägt man seine Monero-Wallet-Adresse und den gewünschten Mining-Pool ein. Viele Nutzer empfehlen, die CPU-Auslastung auf 50-70% zu begrenzen, um Überhitzung und Akkuverschleiß zu vermeiden.
    • Start des Minings: Mit einem einfachen Befehl in Termux startet XMRig den Mining-Prozess. Die App zeigt Hashrate, Temperatur und Statusmeldungen direkt im Terminal an.
    • Alltagstauglichkeit: Im Praxistest berichten Nutzer, dass das Mining auf dem Smartphone eher als Experiment zu sehen ist. Die Ausbeute bleibt gering, und längere Sessions können das Gerät spürbar erwärmen. Dennoch eignet sich das Setup hervorragend, um erste Erfahrungen mit Monero Mining zu sammeln und die Funktionsweise von XMRig kennenzulernen.

    Fazit: Wer neugierig ist und sein Smartphone nicht als Haupt-Mining-Device einsetzt, bekommt mit XMRig und Termux einen spannenden Einblick in die Welt des mobilen Minings – mit überschaubarem Risiko und jeder Menge Lerneffekt.

    Sicherheit unterwegs: Worauf bei Mining Apps zu achten ist

    Sicherheit unterwegs: Worauf bei Mining Apps zu achten ist

    Gerade beim mobilen Mining lauern einige Stolperfallen, die oft unterschätzt werden. Wer unterwegs Monero minen will, sollte sich mit den wichtigsten Sicherheitsaspekten vertraut machen, um böse Überraschungen zu vermeiden.

    • Quellen prüfen: Lade Mining Apps ausschließlich von offiziellen Entwicklerseiten oder anerkannten Open-Source-Plattformen. Drittanbieter-Downloads bergen ein hohes Risiko für Schadsoftware oder versteckte Hintertüren.
    • Berechtigungen hinterfragen: Seriöse Mining Apps verlangen nur die nötigsten Zugriffsrechte. Fordert eine App ungewöhnlich viele Berechtigungen, ist Vorsicht geboten – das könnte auf Spionage oder Datenmissbrauch hindeuten.
    • Updates nicht verschlafen: Sicherheitslücken werden regelmäßig entdeckt und behoben. Wer seine Mining App nicht aktuell hält, setzt sich unnötigen Gefahren aus. Automatische Updates sind praktisch, aber manuell prüfen schadet nie.
    • Wallet-Daten schützen: Die Monero-Wallet-Adresse und Zugangsdaten sollten niemals im Klartext auf dem Gerät gespeichert werden. Ein kompromittiertes Smartphone kann sonst zum Totalausfall führen.
    • Netzwerksicherheit beachten: Öffentliches WLAN ist bequem, aber unsicher. Beim Mining in fremden Netzen empfiehlt sich die Nutzung eines VPN, um Datenverkehr zu verschlüsseln und Man-in-the-Middle-Angriffe zu verhindern.
    • Systemressourcen überwachen: Mining Apps können bei falscher Konfiguration das Gerät überlasten. Eine regelmäßige Kontrolle von Temperatur und Akkuzustand hilft, Schäden frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden.

    Wer diese Punkte beherzigt, minimiert das Risiko und kann sich auch unterwegs auf ein sicheres Mining-Erlebnis verlassen.

    Ressourcen und Guides: Hilfreiche Tools und aktuelle Anleitungen für unterwegs

    Ressourcen und Guides: Hilfreiche Tools und aktuelle Anleitungen für unterwegs

    Für Monero-Miner, die unterwegs produktiv bleiben wollen, gibt es eine Reihe spezialisierter Ressourcen und Tools, die den Einstieg und die Optimierung deutlich erleichtern. Besonders praktisch sind plattformübergreifende Online-Guides, die Schritt für Schritt durch den gesamten Prozess führen – oft sogar in mehreren Sprachen verfügbar. Wer Wert auf Aktualität legt, findet in Community-gepflegten Wikis und Foren regelmäßig aktualisierte Tipps zu neuen Versionen, Bugs und Workarounds.

    • Webbasierte Mining-Konfiguratoren: Mit diesen Tools lassen sich individuelle Konfigurationsdateien für verschiedene Mining-Apps direkt im Browser erstellen. So spart man sich das mühsame Editieren am Smartphone und kann Fehlerquellen minimieren.
    • Interaktive Troubleshooting-Guides: Diese Anleitungen helfen bei typischen Problemen wie Verbindungsabbrüchen, Performance-Einbrüchen oder Pool-Wechseln. Sie sind oft modular aufgebaut, sodass man gezielt nach Lösungen suchen kann.
    • Mobile Monitoring-Apps: Für die Überwachung des Mining-Status von unterwegs gibt es spezielle Apps, die Hashrate, Temperatur und Pool-Status übersichtlich darstellen. Push-Benachrichtigungen informieren bei Abweichungen oder Ausfällen in Echtzeit.
    • Community-Meetups und Online-Hangouts: Wer lieber direkt von erfahrenen Minern lernen möchte, kann an virtuellen Treffen teilnehmen. Hier werden aktuelle Best Practices, neue Tools und Sicherheitsaspekte diskutiert – oft mit Live-Demos.
    • Multilinguale Dokumentation: Viele Guides und FAQs sind inzwischen in mehreren Sprachen verfügbar, was gerade für internationale Nutzer den Zugang enorm erleichtert.

    Diese Ressourcen bieten nicht nur schnelle Hilfe bei akuten Problemen, sondern ermöglichen es auch, die eigene Mining-Strategie kontinuierlich zu verbessern und auf dem neuesten Stand zu bleiben.

    Monero Community-Support: Hilfe und Updates für mobile Miner

    Monero Community-Support: Hilfe und Updates für mobile Miner

    Die Monero-Community bietet mobilen Minern eine bemerkenswert aktive und zugängliche Unterstützung. Besonders hervorzuheben sind die offiziellen Support-Kanäle, in denen Fragen zu mobilen Mining-Lösungen schnell und fundiert beantwortet werden. Über spezialisierte Foren und Chatgruppen erhalten Nutzer gezielte Hilfe bei individuellen Problemen – von der Fehlersuche bis zur Optimierung der Mining-Performance auf mobilen Geräten.

    • Direkter Draht zu Entwicklern: Viele Entwickler sind in den Community-Kanälen präsent und reagieren auf Bug-Reports oder Feature-Wünsche oft zeitnah. So gelangen Verbesserungen und Updates besonders schnell in die mobilen Mining-Apps.
    • Update-Informationen: Über offizielle Ankündigungen, Mailinglisten und soziale Netzwerke werden Nutzer über sicherheitsrelevante Änderungen, neue Versionen und geplante Features informiert. Gerade für mobile Miner ist das wichtig, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.
    • Peer-to-Peer-Hilfe: In internationalen Gruppen helfen erfahrene Nutzer Einsteigern mit praktischen Tipps, etwa zu Energiespar-Einstellungen oder der Nutzung alternativer Pools speziell für mobile Geräte.
    • Mehrsprachige Support-Strukturen: Die Community stellt Hilfestellungen und Dokumentationen in mehreren Sprachen bereit, was die Zugänglichkeit für Miner weltweit deutlich erhöht.

    Durch diese enge Vernetzung profitieren mobile Miner nicht nur von technischem Support, sondern auch von einem stetigen Strom an aktuellen Informationen und praxisnahen Empfehlungen.

    Mehrsprachige Lösungen: International verfügbare Mining Apps für unterwegs

    Mehrsprachige Lösungen: International verfügbare Mining Apps für unterwegs

    Globale Zugänglichkeit ist für Monero-Miner unterwegs längst kein Wunschtraum mehr. Einige Mining Apps und Tools setzen gezielt auf Mehrsprachigkeit, um Nutzer weltweit zu erreichen und den Einstieg zu erleichtern. Besonders hilfreich sind Anwendungen, deren Benutzeroberflächen, Installationsassistenten und Support-Dokumentationen in mehreren Sprachen bereitstehen. Das senkt die Einstiegshürde für Neulinge und ermöglicht auch erfahrenen Minern aus unterschiedlichen Ländern, ihre Systeme ohne Sprachbarriere optimal zu konfigurieren.

    • Sprachauswahl direkt in der App: Moderne Mining-Tools bieten oft eine Auswahl gängiger Sprachen wie Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch oder Russisch. Die Sprache lässt sich meist unkompliziert im Einstellungsmenü wechseln, ohne dass ein Neustart erforderlich ist.
    • Internationalisierte Online-Guides: Viele Entwickler und Community-Mitglieder pflegen zentrale Wissensdatenbanken, die Schritt-für-Schritt-Anleitungen in mehreren Sprachen bereitstellen. Das sorgt für einheitliche Informationen und vermeidet Missverständnisse bei der Einrichtung.
    • Globale Nutzerforen: Internationale Foren und Chatgruppen sind gezielt nach Sprache oder Region organisiert. So können Miner in ihrer Muttersprache Fragen stellen und Erfahrungen austauschen, was die Lösungsfindung enorm beschleunigt.

    Dank dieser mehrsprachigen Angebote bleibt Monero Mining unterwegs nicht auf einen bestimmten Sprachraum beschränkt. Nutzer aus aller Welt profitieren von einer inklusiven Infrastruktur, die effizientes und sicheres Mining unabhängig vom Standort ermöglicht.

    Fazit: Die besten Anwendungen für Monero Mining auf Reisen und unterwegs

    Fazit: Die besten Anwendungen für Monero Mining auf Reisen und unterwegs

    Für alle, die Monero unterwegs minen möchten, zahlt sich ein Blick auf spezialisierte Apps mit Remote-Funktionen und ressourcenschonenden Einstellungen aus. Besonders überzeugend sind Lösungen, die neben dem eigentlichen Mining auch Monitoring und Konfigurationsmanagement von unterwegs ermöglichen. Dadurch bleibt die Kontrolle über Hashrate, Pool-Auswahl und Systemstatus jederzeit erhalten – ohne ständig direkt am Gerät eingreifen zu müssen.

    • Apps mit integriertem Ressourcen-Management bieten die Möglichkeit, die CPU-Auslastung flexibel zu begrenzen. Das ist gerade auf Reisen praktisch, um Überhitzung und Akkuverschleiß vorzubeugen.
    • Automatisierte Pool-Switching-Features sorgen dafür, dass auch bei wechselnden Netzwerkbedingungen stets der effizienteste Mining-Pool genutzt wird – ein echter Vorteil bei mobiler Nutzung mit unzuverlässigen Verbindungen.
    • Benachrichtigungsfunktionen halten Nutzer über Statusänderungen oder Fehler sofort auf dem Laufenden. Push-Nachrichten oder E-Mail-Alerts sind unterwegs Gold wert, um Ausfälle oder Sicherheitsprobleme frühzeitig zu erkennen.
    • Offline-Konfigurationsoptionen ermöglichen es, Einstellungen auch ohne aktive Internetverbindung vorzubereiten und später synchronisiert anzuwenden. Das erleichtert das Setup in Regionen mit eingeschränkter Netzabdeckung.

    Wer auf Reisen Wert auf Effizienz, Flexibilität und Sicherheit legt, findet mit diesen modernen Anwendungen eine solide Grundlage für erfolgreiches Monero Mining – unabhängig vom Aufenthaltsort.


    FAQ: Monero Mining Apps für unterwegs – Das Wichtigste auf einen Blick

    Welche Monero Mining Apps sind für unterwegs am empfehlenswertesten?

    Empfehlenswert für unterwegs sind besonders XMRig Mobile (Android), die Kombination aus Termux und XMRig sowie Remote-Lösungen wie TeamViewer oder AnyDesk zur Überwachung und Steuerung von Desktop-Minern. Wichtig ist, ausschließlich Apps aus offiziellen Quellen zu verwenden.

    Kann ich Monero auch mit meinem iPhone minen?

    Nein, Apple verbietet Mining-Apps im App Store. Monero-Mining ist unter iOS daher aktuell nicht möglich – Ausnahmen bilden nur Remote-Steuerungen für Desktop-Miner, nicht aber echtes Mining auf dem Gerät.

    Wie sicher sind Monero Mining Apps auf mobilen Geräten?

    Die Sicherheit hängt maßgeblich von der Quelle der App ab. Empfehlenswert sind ausschließlich Open-Source-Anwendungen und Downloads von Entwickler-Websites. Apps sollten nur die notwendigsten Berechtigungen verlangen, regelmäßige Updates sind Pflicht und sensible Daten wie Wallet-Adressen sollten immer geschützt werden.

    Lohnt sich das Mining von Monero unterwegs überhaupt?

    Das Mining auf mobilen Geräten bringt meist nur geringe Erträge und ist vor allem ein spannendes Experiment, um die Technologie kennenzulernen. Für einen nachhaltigen Gewinn empfiehlt sich der Einsatz von leistungsfähigen Desktop-Systemen. Mobile Mining-Apps eignen sich in erster Linie zur Überwachung oder für erste Erfahrungen.

    Gibt es Support und Anleitungen für Monero Mining Apps in mehreren Sprachen?

    Ja, viele Mining-Tools, Guides und Community-Foren sind auf Deutsch, Englisch, Französisch und weiteren Sprachen verfügbar. Das erleichtert den Einstieg und hilft bei der Lösung von Problemen – sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Miner weltweit.

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    Ey ich hab mal was gelesen das man XMRig auch auf nem IPhone zum laufen kriegt wenn man das irgendwie "entsperrt" (vllt jailbrake oder so?), aber das rinnt doch voll in die Hose weil dann die Garantie eh weg is. Hat damit mal wer erfahrung gehabt oder is das komplett quatsch? Versteh eh nich warum Apple das so blockiert, geld verdienen will doch jeder... Oder gibts nochn anderen Trick auf iOS?
    Also mit dem Teamviewer remote aufn PC steurn klingt viel simpeler als aufm Handy das ganze Gewusel, hab aber noch gar net kapiert wie das dann unterwegs funzt wenn mein PC daheim schläft?
    ey leute irgendwie hats noch keiner gesgat aber ich frage mich immer wie das mit der temperatur is wenn man sowas macht.. mein kumpel hat mal am pc gebrannt (also nicht feuer sondern cpu war mega warm), das kann ja beim smartphone auch passiern oder? Da wird ja voll keiner drüber reden, aber ich finds schon riskant. Vor allen dieses minergate ding hab ich mal auf so nem alten tablet ausprobieren wolln, aber das hab ich nich hinbekomm weil der installer da gar nich richtig durchgeladn is, kp ob das an mein wlan lag oder die app einfach nicht für so tablets is. Und wegen windows und linux, also ich hab mal mir sagen lassen das man am besten linux nimmt weil der windows antivirus denkt immer gleich das das virus is. Ob das stimmt… kein plan vielleicht auch wieder so ein internet-mythos.

    Richtig verwundert war ich das man über app sein computer steuern kann um coins zu minen, wie geht das eigentlich... braucht man dann zwei internets? XD Hab iwie gedacht das man nur direkt am pc das machen kann, is aber wohl nich so, schon komisch… Aber klar, spart akku wenn mans auf handy nicht reinklockt. Diese termux app is mir zu kompliziert da muss man die hälfte copy pasten und irgendwas mit Cmok oder so—hat bei mir ewig gedauert, dann hatte ich aber null ahnung wo die coins hin gehn. Zertifizierte downloadseiten sind ja schön und gut aber ich bedien halt nix open source, weil ehh, ich les nie updates und dann hab ich vielleicht am ende mining für einen anderen HAHAHA. Naja hoffe mal mein phone platzt nich, aber so richig gecheckt hab ich das mobile mining noch nich, vielleicht hol ich mir doch einfach n neuen lappi für sowas, is mir zu risky nomma Passwörter da zu lassen aufn handy.
    Also der Tip mit den Desktop-Apps die man nur fernsteuert per TeamViever wurd hier noch garnich so richtig kommentiert glaub ich. Ich hab mal versucht mein alten Rechner von untwegs aus zu bedienen, aber is mega langsam wenn die Internetverbindung mist is und dann spinnt das alles, ka ob das am Programm lieht oder zu viele Fenster offen waren. Find aber eigl ganz cool dass man net immer sein Handy überlasst damit sondern halt nur zuguckt wie sichs am PC dreht.
    Also ich hab wo gelesen das minerGate aufm handy auch auf deutsch geht aber letztes mal is mans bei mir auf englisch losgegagen und ich hab nix gefunden wo mans umstellen kann lol, geht das überhaupt irgnendwo??

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    Zusammenfassung des Artikels

    Für mobiles Monero-Mining sind XMRig (nativ oder via Termux) und Remote-Steuerung des PCs empfehlenswert, während Desktop-Lösungen meist effizienter bleiben.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Wähle die richtige App für dein Gerät: Für Android-Nutzer sind XMRig Mobile und die Kombination aus Termux + XMRig besonders empfehlenswert, da sie flexibel konfigurierbar und von der Community gut geprüft sind. iOS-Nutzer müssen auf Mining verzichten, da Apple solche Apps nicht zulässt.
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    3. Achte auf Effizienz und Ressourcen-Management: Nutze Apps, die eine Begrenzung der CPU-Auslastung erlauben, um Überhitzung und übermäßigen Akkuverbrauch deines Mobilgeräts zu vermeiden. Das schont die Hardware und sorgt für ein stabileres Mining-Erlebnis unterwegs.
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    5. Beachte die Sicherheitsaspekte: Hinterfrage App-Berechtigungen kritisch, halte deine Software stets aktuell und schütze deine Wallet-Daten. Vermeide das Mining über unsichere Netzwerke und nutze im Zweifel ein VPN, um deine Verbindung abzusichern.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Infinity Hash Hashing24 Cryptotab Browser Mining NiceHash
    Transparente Gebührenstruktur
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    Sicherheitsmaßnahmen
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