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    Der ultimative Leitfaden: Welche Geräte sind am besten für das Monero-Mining geeignet?

    28.08.2025 102 mal gelesen 5 Kommentare
    • Moderne CPUs mit hoher Kernanzahl wie der AMD Ryzen 9 eignen sich besonders gut für Monero-Mining, da der Algorithmus RandomX CPU-freundlich ist.
    • Auch leistungsstarke Serverprozessoren wie die AMD EPYC-Serie erzielen durch viele Threads und große Cache-Speicher sehr gute Hashraten.
    • GPU-Mining ist bei Monero aufgrund des Algorithmus weniger effizient, weshalb Grafikkarten hier nicht die beste Wahl sind.

    Einleitung: So finden Sie das optimale Gerät für Monero-Mining

    Wer sich ernsthaft mit Monero-Mining beschäftigt, merkt schnell: Die Wahl des richtigen Geräts entscheidet über Erfolg oder Misserfolg. Viele Empfehlungen im Netz wirken veraltet oder zu allgemein. Tatsächlich ist der Markt im Wandel – klassische Mining-Rigs mit Grafikkarten sind für Monero praktisch irrelevant geworden. Stattdessen steht die Suche nach dem optimalen CPU-basierten System im Mittelpunkt. Aber welches Gerät bringt Sie wirklich weiter?

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    Effizienz, Unauffälligkeit und Investitionsschutz sind die Schlagworte, die heute zählen. Es geht nicht nur um rohe Rechenleistung, sondern auch um Faktoren wie Bauform, Geräuschentwicklung und langfristige Verfügbarkeit von Ersatzteilen. Wer einen kostenlosen Stromanschluss nutzen kann, muss seine Strategie noch einmal ganz neu denken: Hier rückt das Preis-Leistungs-Verhältnis der Hardware in den Fokus, und die Auswahl wird zur echten Herausforderung.

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    In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie gezielt die besten Geräte für das Monero-Mining identifizieren. Sie erhalten praxisnahe Empfehlungen, die auf aktuellen Hardware-Trends, echten Erfahrungswerten und konkreten Preis-Leistungs-Analysen basieren. So vermeiden Sie Fehlinvestitionen und finden das Setup, das zu Ihren individuellen Anforderungen passt – ob im Büro, im Rechenzentrum oder im privaten Keller.

    CPUs: Die entscheidende Hardware-Komponente für effizientes Monero-Mining

    CPUs sind das Herzstück eines erfolgreichen Monero-Mining-Setups. Im Gegensatz zu vielen anderen Kryptowährungen bringt hier der Einsatz von High-End-Grafikkarten oder gar ASICs schlichtweg nichts. Die Architektur von Monero setzt voll auf die Fähigkeiten moderner Prozessoren – und das mit gutem Grund: Der RandomX-Algorithmus bevorzugt Systeme mit hoher Thread-Anzahl, großem Cache und schneller Speicheranbindung.

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    Entscheidend ist nicht nur die reine Taktfrequenz, sondern vor allem die Fähigkeit, viele Threads gleichzeitig effizient zu bedienen. Besonders CPUs mit mindestens 16 Kernen und SMT (Simultaneous Multithreading) liefern im Mining-Betrieb spürbar bessere Ergebnisse. AMDs Ryzen Threadripper und EPYC-Serien sowie Intels Xeon-Prozessoren sind in der Mining-Community für ihre Performance und Stabilität bekannt. Dabei zeigt sich immer wieder: Je größer der L3-Cache, desto besser die Hashrate – das ist kein Marketing, sondern messbare Realität.

    • Speicheranbindung: CPUs profitieren massiv von schnellem und großzügig dimensioniertem RAM. Wer auf Dual-Channel oder gar Quad-Channel setzt, sieht sofort einen Unterschied in der Mining-Leistung.
    • Effizienz: Auch wenn Stromkosten für manche keine Rolle spielen, sollte die Abwärme im Blick behalten werden. Leistungsstarke CPUs können enorme Hitze entwickeln – eine durchdachte Kühlung ist Pflicht.
    • Upgrade-Potenzial: Systeme mit Sockeln, die auch kommende CPU-Generationen unterstützen, sichern Investitionen langfristig ab.

    Fazit: Wer beim Monero-Mining auf CPUs setzt, entscheidet sich für eine Hardware-Kategorie, die wie maßgeschneidert für den Algorithmus ist. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen – und wer clever auswählt, kann seine Hashrate deutlich steigern.

    Vergleich: Leistungsstarke Workstation- und Server-CPUs im Monero-Mining

    Im direkten Vergleich zwischen Workstation- und Server-CPUs zeigt sich: Beide Kategorien bringen ihre ganz eigenen Stärken ins Monero-Mining ein. Während Workstation-Prozessoren wie der AMD Ryzen Threadripper mit enormer Single-Core-Leistung und hoher Flexibilität punkten, liefern Server-CPUs der EPYC- oder Xeon-Reihe meist eine beeindruckende Anzahl an Kernen und eine überlegene Speicheranbindung. Das macht sie besonders attraktiv für Mining-Setups, die auf maximale Parallelisierung setzen.

    • Workstation-CPUs wie der Threadripper 3970X oder 3990X bieten oft ein besseres Preis-zu-Hashrate-Verhältnis, wenn das Budget begrenzt ist. Sie lassen sich zudem einfacher in handelsübliche Mainboards integrieren und benötigen meist keine exotische Infrastruktur.
    • Server-CPUs wie AMD EPYC 7402P oder Intel Xeon Gold 6226R glänzen durch Stabilität im Dauerbetrieb und enorme RAM-Kapazitäten. Sie sind prädestiniert für den Einbau in 1U-Servergehäuse und laufen auch unter Volllast zuverlässig – das ist Gold wert, wenn es auf Langzeitbetrieb ankommt.
    • Cache-Größe und Speicherkanäle sind bei Server-CPUs oft überlegen. Das kann die Hashrate in bestimmten Mining-Konfigurationen spürbar steigern, gerade wenn mehrere Instanzen parallel laufen sollen.

    Wer maximale Hashrate und Zukunftssicherheit sucht, greift meist zu einer Server-CPU. Für Bastler mit begrenztem Budget oder für kompakte Mining-Setups bieten Workstation-CPUs aber oft das bessere Gesamtpaket. Die Wahl hängt letztlich davon ab, wie viel Platz, Budget und Know-how zur Verfügung stehen.

    1U-Server: Unauffällige Powerpakete für den professionellen XMR-Miner

    1U-Server gelten unter erfahrenen XMR-Minern als Geheimtipp, wenn es um diskretes und leistungsstarkes Mining geht. Ihre flache Bauform macht sie ideal für den Einbau in Rechenzentren oder unauffällige Colocation-Umgebungen. Gerade dort, wo Geräuschpegel und Platzbedarf eine Rolle spielen, sind sie nahezu unschlagbar.

    • Kompaktheit: Mit nur 4,45 cm Höhe passen 1U-Server problemlos in Standard-Racks. Das ermöglicht die Nutzung mehrerer Systeme auf engstem Raum, ohne dass sie groß auffallen.
    • Optimierte Kühlung: Trotz der kompakten Bauweise sind viele 1U-Server mit ausgeklügelten Kühllösungen ausgestattet. Diese sorgen für einen stabilen Dauerbetrieb, auch wenn die CPU dauerhaft ausgelastet ist.
    • Remote-Management: Professionelle 1U-Server bieten meist umfangreiche Fernwartungsfunktionen. So lässt sich das Mining-System auch aus der Ferne überwachen und steuern – ein echter Vorteil für den professionellen Einsatz.
    • Erweiterbarkeit: Viele Modelle lassen sich mit zusätzlichem RAM oder schnelleren SSDs aufrüsten. Das macht sie flexibel für künftige Anforderungen oder Software-Updates.

    Wer Wert auf ein leises, platzsparendes und dennoch leistungsstarkes Mining-Setup legt, findet im 1U-Server die perfekte Balance zwischen Professionalität und Diskretion.

    Eigene Mining-Systeme zusammenstellen: Worauf Sie bei Hardware und Aufbau achten müssen

    Beim Zusammenstellen eines eigenen Mining-Systems für Monero zählt jedes Detail. Die Wahl der Komponenten entscheidet über Stabilität, Wartungsaufwand und letztlich auch über die Hashrate. Wer sich auf den Selbstbau einlässt, sollte nicht nur auf die CPU achten, sondern das Gesamtsystem im Blick behalten.

    • Mainboard-Kompatibilität: Prüfen Sie, ob das Mainboard die gewünschte CPU unterstützt und genügend RAM-Slots sowie PCIe-Lanes für spätere Upgrades bietet. BIOS-Updates können für neue Prozessoren erforderlich sein.
    • Arbeitsspeicher: Setzen Sie auf schnellen, fehlerkorrigierenden RAM (ECC), wenn Stabilität im Dauerbetrieb gefragt ist. Dual- oder Quad-Channel-Konfigurationen bringen einen messbaren Leistungsschub.
    • Netzteil: Wählen Sie ein Netzteil mit ausreichender Leistungsreserve und hoher Effizienzklasse (mindestens 80 PLUS Gold). Zu knapp bemessene Netzteile führen zu Instabilitäten und verkürzen die Lebensdauer der Hardware.
    • Gehäuse und Luftstrom: Ein durchdachtes Gehäuse-Layout sorgt für einen reibungslosen Luftstrom. Staubfilter und leicht zugängliche Lüfter erleichtern die Wartung und verlängern die Lebensdauer der Komponenten.
    • Speicherlaufwerk: Eine kleine, zuverlässige SSD reicht für das Betriebssystem und die Mining-Software völlig aus. Mechanische Festplatten sind überflüssig und erhöhen nur das Ausfallrisiko.
    • Betriebssystem und Software: Linux-basierte Systeme bieten oft mehr Kontrolle und Stabilität beim Mining. Spezialisierte Mining-Distributionen können die Einrichtung deutlich vereinfachen.
    • Monitoring und Sicherheit: Tools zur Überwachung von Temperatur, Auslastung und Hashrate sind Pflicht. Firewalls und regelmäßige Updates schützen vor Angriffen und Ausfällen.

    Wer sich die Zeit nimmt, jedes Bauteil gezielt auszuwählen und aufeinander abzustimmen, wird mit einem zuverlässigen und leistungsstarken Mining-System belohnt. Die Investition in Qualität zahlt sich gerade beim 24/7-Betrieb langfristig aus.

    Beispielrechner: Konkrete Konfigurationen für ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis

    Ein durchdachter Beispielrechner hilft, das optimale Preis-Leistungs-Verhältnis beim Monero-Mining zu erreichen. Im Folgenden finden Sie zwei konkrete Konfigurationen, die auf unterschiedliche Bedürfnisse zugeschnitten sind – eine für maximale Hashrate, die andere für ein ausgewogenes Budget.

    • High-End-Konfiguration für Enthusiasten
      Ideal für Nutzer, die kompromisslos auf Leistung setzen:
      • CPU: AMD EPYC 7302P (16 Kerne, 32 Threads, großer L3-Cache)
      • Mainboard: Server-Board mit Sockel SP3, IPMI-Unterstützung
      • RAM: 64 GB DDR4 ECC, Quad-Channel
      • SSD: 256 GB NVMe
      • Netzteil: 650W Platinum, redundante Ausführung
      • Gehäuse: 1U-Server mit optimierter Kühlung
      • Erwartete Hashrate: ca. 15.000–17.000 H/s1
      • Gesamtkosten: ca. 1.900 GBP
    • Budget-Konfiguration für Einsteiger
      Geeignet für preisbewusste Miner, die dennoch solide Leistung erwarten:
      • CPU: AMD Ryzen 9 3900X (12 Kerne, 24 Threads)
      • Mainboard: ATX mit B550-Chipsatz
      • RAM: 32 GB DDR4, Dual-Channel
      • SSD: 120 GB SATA
      • Netzteil: 550W Gold
      • Gehäuse: Kompaktes Desktop-Gehäuse mit leiser Kühlung
      • Erwartete Hashrate: ca. 10.000–11.500 H/s2
      • Gesamtkosten: ca. 1.200 GBP

    Die Auswahl der Komponenten kann je nach Marktverfügbarkeit und individuellen Anforderungen angepasst werden. Es lohnt sich, auf gebrauchte Server-Hardware zurückzugreifen, um die Kosten weiter zu senken – viele Unternehmen ersetzen ihre Hardware regelmäßig, sodass leistungsfähige Komponenten günstig zu haben sind.

    1 Hashrate-Angaben basieren auf Erfahrungswerten aus der Community.
    2 Die tatsächliche Leistung kann je nach RAM-Takt und Kühlung leicht variieren.

    Marktsituation: Verfügbarkeit und Auswahl hochwertiger XMR-Mining-Geräte

    Die Marktsituation für XMR-Mining-Geräte ist alles andere als übersichtlich. Fertige Komplettsysteme, die speziell für Monero-CPU-Mining optimiert sind, sucht man meist vergeblich. Der Großteil der angebotenen Mining-Rigs richtet sich nach wie vor an GPU-Miner oder Bitcoin-ASICs, wodurch viele Händler das Thema RandomX-Mining gar nicht auf dem Schirm haben.

    • Server- und Workstation-Hardware: Hochwertige CPUs und passende Mainboards sind oft nur als Einzelkomponenten erhältlich. Wer ein vorkonfiguriertes System sucht, muss sich meist an spezialisierte Systemintegratoren wenden oder auf gebrauchte Enterprise-Hardware ausweichen.
    • Gebrauchtmarkt als Chance: Gerade bei Server-CPUs und ECC-RAM bietet der Gebrauchtmarkt attraktive Preise. Viele Unternehmen ersetzen regelmäßig ihre Hardware, wodurch leistungsfähige Komponenten mit Restgarantie verfügbar werden.
    • Lieferzeiten und Verfügbarkeit: Insbesondere bei aktuellen High-End-CPUs können Lieferzeiten schwanken. Preissprünge sind möglich, wenn neue CPU-Generationen erscheinen oder die Nachfrage kurzfristig steigt.
    • Regionale Unterschiede: In Großbritannien und Mitteleuropa ist die Auswahl an Serverkomponenten und RAM meist besser als in Südeuropa oder Osteuropa. Wer auf internationale Händler setzt, sollte auf Zoll und Garantiebedingungen achten.
    • Individuelle Konfigurationen gefragt: Da kaum ein Anbieter fertige Monero-Mining-Systeme im Portfolio hat, bleibt die individuelle Zusammenstellung das Mittel der Wahl. Das erfordert technisches Know-how, bietet aber auch maximale Flexibilität.

    Fazit: Wer heute ein hochwertiges XMR-Mining-Gerät sucht, muss sich auf Eigeninitiative und gezielte Recherche einstellen. Der Markt ist fragmentiert, doch mit Geduld und Fachwissen lassen sich leistungsstarke Systeme zu fairen Preisen realisieren.

    Praxistipps: Gerätekühlung, Lautstärke und optimale Alltagsintegration

    Gerätekühlung und Lautstärke sind beim Monero-Mining oft unterschätzte Faktoren, die im Alltag schnell zum Showstopper werden können. Gerade in Büros oder gemeinsam genutzten Räumen kann ein falsch konfiguriertes System für unerwünschte Aufmerksamkeit sorgen. Mit ein paar cleveren Maßnahmen lässt sich das Mining jedoch unauffällig und effizient in den Alltag integrieren.

    • Aktive Lüftersteuerung: Setzen Sie auf Mainboards mit individuell einstellbaren Lüfterkurven. So läuft das System im Leerlauf nahezu lautlos und dreht erst bei hoher Last auf – das schont Nerven und Hardware.
    • Hochwertige Wärmeleitpaste: Ein Upgrade auf Premium-Wärmeleitpaste kann die CPU-Temperatur um mehrere Grad senken. Das reduziert die Lüfterdrehzahl und damit den Geräuschpegel spürbar.
    • Entkopplung von Gehäuse und Untergrund: Gummifüße oder spezielle Dämmmatten verhindern, dass Vibrationen auf Möbel oder Regale übertragen werden. Das macht einen überraschend großen Unterschied bei der wahrgenommenen Lautstärke.
    • Geplante Wartungsintervalle: Staubfilter regelmäßig reinigen und Lüfterlager prüfen – so bleibt die Kühlung dauerhaft effizient und das System läuft leise weiter.
    • Standortwahl: Platzieren Sie das Mining-System in einem separaten Raum oder Serverrack mit Schallschutz. Alternativ helfen Akustikboxen oder Schallschutzhauben, die Lautstärke zu dämpfen, ohne die Kühlung zu beeinträchtigen.
    • Alltagsintegration: Planen Sie die Mining-Zeiten so, dass sie sich mit ruhigen Tagesphasen überschneiden. Manche Nutzer fahren die Leistung nachts herunter, um Störungen zu vermeiden.

    Mit diesen Praxistipps bleibt Ihr Mining-Setup im Alltag diskret, effizient und stört weder Kollegen noch Mitbewohner – ganz gleich, ob im Büro, im Keller oder im Rechenzentrum.

    Investition und Amortisation: Rechenbeispiele für kosteneffizientes Monero-Mining

    Eine Investition in Monero-Mining-Hardware will gut überlegt sein, denn die Amortisation hängt von vielen, teils schwer kalkulierbaren Faktoren ab. Besonders spannend wird es, wenn Stromkosten keine Rolle spielen – doch selbst dann bleibt die Hardware der größte Kostenblock. Um ein Gefühl für die Wirtschaftlichkeit zu bekommen, lohnt sich ein Blick auf konkrete Rechenbeispiele.

    • Beispiel 1: High-End-Setup
      Investitionskosten: 1.900 GBP
      Monatliche Hashrate: 16.000 H/s
      Aktuelle XMR-Blockbelohnung: ca. 0,6 XMR/Tag bei dieser Leistung1
      Monatlicher Ertrag (bei 120 XMR/EUR): ca. 21,6 XMR ≈ 2.592 EUR
      Amortisation: rein rechnerisch nach weniger als einem Monat, sofern die Netzwerk-Schwierigkeit und der Kurs stabil bleiben – was in der Praxis jedoch selten der Fall ist.
    • Beispiel 2: Budget-Variante
      Investitionskosten: 1.200 GBP
      Monatliche Hashrate: 11.000 H/s
      Monatlicher Ertrag: ca. 15 XMR ≈ 1.800 EUR
      Amortisation: rechnerisch in unter einem Monat, aber nur unter idealisierten Bedingungen.

    Risiken und Variablen: Die Realität sieht meist weniger rosig aus. Die Netzwerk-Schwierigkeit steigt kontinuierlich, die Blockbelohnung sinkt, und der XMR-Kurs schwankt stark. Hinzu kommen potenzielle Ausfallzeiten, Wartungskosten und die Wertminderung der Hardware. Wer wirklich langfristig kalkuliert, sollte mindestens mit einer Amortisationszeit von 12 bis 24 Monaten rechnen – selbst bei kostenlosem Strom.

    Fazit: Kosteneffizientes Monero-Mining erfordert realistische Erwartungen und regelmäßige Nachkalkulation. Wer sich nicht von kurzfristigen Kursschwankungen blenden lässt und seine Hardware klug auswählt, kann die Investition im Idealfall innerhalb von ein bis zwei Jahren wieder einspielen.

    1 Werte basieren auf öffentlich zugänglichen Mining-Kalkulatoren und können je nach Netzwerk-Status abweichen.

    Empfehlung: Die besten Gerätegruppen für Ihren erfolgreichen Mining-Start

    Für einen erfolgreichen Einstieg ins Monero-Mining empfiehlt sich ein gezielter Blick auf spezialisierte Gerätegruppen, die bislang wenig Beachtung finden, aber enormes Potenzial bieten.

    • Refurbished Enterprise-Server: Generalüberholte Server aus Unternehmensbeständen sind oft mit leistungsstarken CPUs und ECC-RAM ausgestattet. Sie bieten eine solide Basis für stabiles Mining, sind deutlich günstiger als Neuware und verfügen meist über ausgereifte Fernwartungsoptionen.
    • Custom-Build Barebone-Systeme: Barebones, die gezielt für CPU-Lasten konzipiert wurden, lassen sich individuell mit Wunschkomponenten bestücken. Das erlaubt maximale Flexibilität bei der Auswahl von CPU, RAM und Kühlung – ideal für Miner, die ihre Hardware exakt auf ihre Anforderungen zuschneiden möchten.
    • Mini-Server mit Silent-Kühlung: Kleine Servergehäuse mit passiver oder semi-passiver Kühlung sind besonders für Home-Mining geeignet. Sie kombinieren niedrige Geräuschentwicklung mit überraschend hoher Rechenleistung, sofern moderne CPUs und schneller RAM verbaut werden.
    • Modulare Rack-Lösungen: Wer plant, mehrere Mining-Einheiten zu betreiben, profitiert von modularen Rack-Systemen. Diese lassen sich nach Bedarf erweitern und bieten standardisierte Strom- und Netzwerkanschlüsse, was Wartung und Skalierung enorm erleichtert.

    Der Schlüssel zum erfolgreichen Mining-Start liegt darin, Gerätegruppen zu wählen, die sowohl technische als auch wirtschaftliche Vorteile vereinen. Wer auf Wiederverwendbarkeit, Upgrade-Potenzial und leisen Betrieb achtet, sichert sich langfristig Flexibilität und Effizienz.


    FAQ: Die besten Geräte und Technik-Tipps für erfolgreiches Monero-Mining

    Welche Hardware eignet sich am besten für Monero-Mining?

    Für Monero-Mining sind moderne CPUs deutlich effizienter als Grafikkarten oder ASICs. Besonders CPUs mit vielen Kernen und großem L3-Cache wie die AMD Ryzen Threadripper-, EPYC- oder Intel Xeon-Serie liefern die besten Ergebnisse. Wichtig ist zudem ausreichend schneller Arbeitsspeicher.

    Warum sind GPUs und ASICs für Monero-Mining ungeeignet?

    Der RandomX-Algorithmus von Monero ist speziell darauf ausgelegt, CPU-basiertes Mining zu bevorzugen und speziell ASICs und GPUs hinsichtlich Effizienz auszubremsen. So bleibt das Netzwerk dezentral und es profitieren nicht nur große Mining-Farmen.

    Welche Bauform sollte ein unauffälliges Monero-Mining-Gerät haben?

    Unauffällige 1U-Server oder kompakte Desktop-Systeme eignen sich besonders für diskretes Mining, zum Beispiel im Rechenzentrum, Büro oder Keller. 1U-Systeme sind platzsparend und ermöglichen den Einbau leistungsstarker Server-CPUs.

    Worauf sollte man bei der Zusammenstellung eines CPU-Mining-Systems achten?

    Neben einer leistungsfähigen CPU sollte das System mit schnellem (am besten ECC-)RAM, einem stabilen Mainboard, effizienter Kühlung und einem ausreichend dimensionierten Netzteil ausgestattet sein. Die Optimierung von Luftstrom und die Auswahl hochwertiger Komponenten sind für einen störungsfreien Dauerbetrieb entscheidend.

    Wie lange dauert die Amortisation einer Monero-Mining-Hardware?

    Selbst bei kostenlosem Strom ist die Amortisationszeit für hochwertige CPU-Hardware oft lang, da die Blockbelohnung sinkt und die Netzwerkschwierigkeit steigt. Eine realistische Kalkulation sollte von einem Zeitraum von 12 bis 24 Monaten ausgehen, sofern keine extremen Kursschwankungen eintreten.

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    Hab jetzt auch mal rumgeguckt wg. gebrauchte Enterprice server wie einer schrieb, aber weiß nich genau wo die alle überhaupt sowas los werden, hab auf eKleinanzeigen nix gefunden nur alt-müll. Is das dann nicht besser sich einfach Amazon PC holen und gut is? Gibt AMD nicht voll Garantie wenn der prozessor abraucht eh? Versteh das mit ECC RAM eh nie, läuft mein alter DDR3 auch oder muss das alles neuer kram sein?
    Ich hab mal gesehn das Refurbished Server manchmal von Firmen weggeschmissen werden weil neue besser sind, aber mit so nem alten kriegt man bestimmt noch bissl Hash richtig?
    irgentwie schreibn hier ale was zu servern aber keiner sagt was zu den fertigen Budgetsachen? Ich hab mal gesehn das son fertiger Mini PC viel weniger laut macht wen man den richtig verstekt aber die bekomt man selten mit vernünftigen RAM, k.A. ob das dan überhaubt reicht so. Und was ist eig. wen Windows drauf lauft, bringt das nicht übelst wenig Hashes oder wurd das gar nicht getestet?
    Also ich kenn das auch das auf ekleinanziegen usw eig. nur sehr altes Server Zeug is oder so sachen wo die Lufter schon total ausgeleihert. Hab mal nen alten HP server probiert zu miner lasses aber das ding hat dermasen gefehtlert das der nach 2 tagen nur noch blinkt, lols. Mit Amazon PC ist so ne sache... die machen garnicht fur monero extra viel, das sind meistens halt so normale Office PCs, und ich glaub ehrlich die haben zuwenig kerne.

    Mit ECC RAM, da steig ich auch nie durch, hab gedacht erst das ist irgend was mit Geschwindigkeit aber dann wiederum sagen alle das hat eher was mit korrekten daten zutuhen, fragt sich warum das beim minern dann so superwichtig sein sollt. Mein Kumpel schwört auf Gaming PCs aber im artikel steht eig garnicht das man GPU braucht sondern CPU ne. Hab DDR3 ram noch hier rumliegen vlt geht ja auch das, aber obs dann auch 15k hashrate schaf? Seh ich jetzt ned so direkt.

    Am ende ist das alles bisschen viel mit den servern, da muss man au noch Linux machen und alles einrichten und Kuhlung und so viel RAM, vllcht kauft man besser was fertiges. Muss aber sagen, die Rechnung mit dem geld wieder rauskriegen ist mir zu schnell, als ob jeder gleich 2k euro in einem monat macht lol. Wahrscheinlich steht die Kiste dann auch mehr still als die macht.
    Also ich hatte noch gar nicht auf dem Schirm, dass refurbished Server wirklich so eine Alternative sein könnten (siehe letzter Abschnitt). Hab letztes Jahr für nen Freund so ein Teil mit nem gebrauchten Xeon-Prozessor zu nem echt guten Kurs besorgt – zufällig halt, weil der kein Vermögen auf neue Hardware ausgeben wollte. Was mir damals aber aufgefallen ist: Die Lautstärke ist echt nicht ohne, also diese klassischen 1U- oder 2U-Server im Rack pusten wie ein Föhn, wenn die Lüfter hochdrehen. Da muss man wirklich was anpassen, falls man nicht grad nen Technikraum im Keller hat. Hab bei nem anderen Kumpel gesehen, dass Akustikboxen da Wunder wirken können – gibts schon fertig oder kann man sich relativ einfach selbst zusammenbauen.

    Auch beim Thema „gebraucht kaufen“: Viele Firmen hauen ihre alten Sachen tatsächlich über spezialisierte Händler raus, aber Ebay Kleinanzeigen war bei uns in der Gegend immer ziemlicher Reinfall, fast nur Ramsch oder Ramschpreise, die mit dem Markt nix zu tun haben. Besser sind freie IT-Reseller oder direkt bei Firmen anfragen. Muss man bisschen Geduld haben, aber wenn man einmal was Gutes erwischt, laufen die Teile im Normalfall ewig. Und ECC-RAM ist tatsächlich immer öfter schon mit drin – spart Nerven, falls doch mal was abstürzt und man nicht alles von Hand neu starten will.

    Was oft unterschätzt wird: Die Idee, eigene Mining-Zeiten zu timen, damit die Nachbarn nicht nerven, fand ich ehrlich ganz praktisch. Kenne einen, der hat seinen Kram per Zeitschaltuhr nachts gedrosselt und die Lüfter auf silent gestellt. Im Alltag muss das Zeugs ja nicht unbedingt immer auf 100% brüllen – und bei Strompauschale in der WG hat’s eh keinen gejuckt.

    Unterm Strich kann ich jedem nur raten, sich wirklich ein bisschen mit der Materie zu beschäftigen, bevor man irgendwas Hype-mäßiges kauft. Grade bei Monero bringt’s nichts, einfach nur auf die CPU zu schielen, das Drumrum ist genauso wichtig. Wer denkt, dass das alles Plug & Play läuft, wird ziemlich sicher enttäuscht. Trotzdem: Wenn man’s einmal halbwegs verstanden hat, macht’s irgendwie auch Spaß, so ein Setup zu optimieren, find ich.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Für effizientes Monero-Mining sind moderne, leistungsstarke CPUs mit großem Cache und schneller Speicheranbindung entscheidend; 1U-Server bieten dabei diskrete Power.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Setzen Sie auf leistungsstarke CPUs statt auf Grafikkarten: Monero verwendet den RandomX-Algorithmus, der speziell für CPUs optimiert ist. High-End-Grafikkarten oder ASICs sind für das Mining von Monero praktisch irrelevant. Investieren Sie stattdessen in Prozessoren mit vielen Kernen, großem L3-Cache und SMT-Unterstützung, wie AMD Ryzen Threadripper, EPYC oder Intel Xeon-Modelle.
    2. Achten Sie auf eine gute Speicheranbindung und ausreichend RAM: CPUs profitieren massiv von schnellem, großzügig dimensioniertem Arbeitsspeicher. Dual- oder Quad-Channel-Konfigurationen und mindestens 32 GB RAM (bei High-End-Setups gerne mehr) sorgen für eine spürbar bessere Hashrate und mehr Stabilität im Dauerbetrieb.
    3. Überlegen Sie sich die passende Gerätegruppe: Je nach Budget und Anforderungen können Sie zwischen leistungsstarken Workstation-CPUs (wie Threadripper), stabilen Server-CPUs (wie EPYC/Xeon) oder generalüberholten Enterprise-Servern wählen. 1U-Server sind besonders für professionelle, unauffällige Mining-Setups in Rechenzentren geeignet.
    4. Behalten Sie Effizienz, Lautstärke und Kühlung im Blick: Leistungsstarke Mining-Systeme entwickeln viel Hitze. Planen Sie eine hochwertige Kühlung, setzen Sie auf Gehäuse mit gutem Luftstrom und verwenden Sie Premium-Wärmeleitpaste. Wählen Sie leise Komponenten, wenn das System in Wohn- oder Büroräumen betrieben werden soll.
    5. Nutzen Sie den Gebrauchtmarkt und stellen Sie Ihr System individuell zusammen: Da es kaum fertige Monero-Mining-Systeme gibt, ist die eigene Konfiguration gefragt. Greifen Sie auf gebrauchte Server-Hardware zurück, um Kosten zu sparen, und wählen Sie Mainboard, Netzteil, RAM und SSD sorgfältig aus. So erhalten Sie ein maßgeschneidertes, leistungsfähiges Mining-Gerät mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Infinity Hash Hashing24 Cryptotab Browser Mining NiceHash
    Transparente Gebührenstruktur
    Niedrige Gebühren
    Energieeffizienz
    24/7 Support
    Vertragsflexibilität
    Gute Kundenbewertungen
    Sicherheitsmaßnahmen
    Skalierbarkeit
    Regulierungskonformität
    Mehrere Standorte
    Zuverlässige Auszahlungen
    Transparente Leistungsberichte
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