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    Effizientes Monero-Mining mit der RTX 3060

    26.06.2025 140 mal gelesen 5 Kommentare
    • Die RTX 3060 bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für das Mining von Monero dank ihrer Energieeffizienz.
    • Durch die Verwendung optimierter Mining-Software wie XMRig lässt sich die Hashrate der RTX 3060 maximieren.
    • Ein effizientes Temperaturmanagement verlängert die Lebensdauer der Grafikkarte beim Monero-Mining erheblich.

    Voraussetzungen für effizientes Monero-Mining mit der RTX 3060

    Voraussetzungen für effizientes Monero-Mining mit der RTX 3060

    Effizientes Monero-Mining mit der RTX 3060 setzt ein paar ganz bestimmte Dinge voraus, die du keinesfalls unterschätzen solltest. Ohne die passenden Rahmenbedingungen kann die Grafikkarte ihr Potenzial schlichtweg nicht entfalten. Was braucht es also wirklich?

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    • Aktuelle Treiber und Systemupdates: Die neuesten NVIDIA-Treiber sind Pflicht, sonst verschenkt man Hashrate und Stabilität. Windows 10 oder 11, alternativ ein schlankes Linux, sorgen für einen reibungslosen Betrieb.
    • Stabile Stromversorgung: Ein Netzteil mit mindestens 550 Watt und guter Effizienz (am besten 80 PLUS Gold oder besser) ist unverzichtbar, um Spannungsschwankungen zu vermeiden. Gerade beim Mining laufen die Karten stundenlang unter Last – da darf nichts wackeln.
    • Gute Kühlung und Gehäusebelüftung: Die RTX 3060 wird beim Mining ordentlich warm. Ein durchdachtes Kühlsystem und freie Luftzufuhr verhindern Drosselung und verlängern die Lebensdauer der Hardware.
    • Internetverbindung ohne Aussetzer: Stabile und möglichst latenzarme Anbindung ans Netz ist Pflicht, sonst drohen Shares verloren zu gehen. Ein Kabelanschluss ist WLAN vorzuziehen.
    • Verlässliche Wallet-Adresse für Monero: Ohne eigene Wallet-Adresse geht gar nichts – hier landen die Mining-Erträge. Am besten eine Wallet, die du selbst kontrollierst, keine Börsenadresse.
    • Verfügbarkeit von xmrig oder alternativer Mining-Software: Die Software muss explizit die Nutzung der GPU für den RandomX-Algorithmus unterstützen, sonst bleibt die RTX 3060 arbeitslos.
    • Freier PCIe-Slot und ausreichend Arbeitsspeicher: Für störungsfreies Mining braucht es mindestens 8 GB RAM, besser mehr. Ein freier PCIe x16-Slot ist selbstverständlich.

    Wer diese Voraussetzungen konsequent erfüllt, schafft die Basis für effizientes und störungsarmes Monero-Mining mit der RTX 3060. Alles andere ist nur Flickwerk und sorgt früher oder später für Frust.

    Optimale Mining-Software und spezielle Einstellungen für die RTX 3060

    Optimale Mining-Software und spezielle Einstellungen für die RTX 3060

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    Für das Mining von Monero mit der RTX 3060 führt praktisch kein Weg an xmrig vorbei. Diese Open-Source-Software bietet nicht nur eine hervorragende Unterstützung für NVIDIA-GPUs, sondern punktet auch mit regelmäßigen Updates und einer aktiven Community. Was macht xmrig so besonders? Die Software ist modular aufgebaut, lässt sich flexibel konfigurieren und bietet detaillierte Statistiken – ein echter Vorteil, wenn du das Maximum aus deiner Hardware herausholen willst.

    • CUDA-Support aktivieren: Stelle sicher, dass in der Konfigurationsdatei cuda explizit aktiviert ist. Ohne diesen Eintrag bleibt die GPU beim Mining außen vor.
    • Speicheroptimierung: Passe die threads- und blocks-Parameter so an, dass die RTX 3060 weder über- noch unterfordert wird. Die Werte hängen von deinem System ab, probiere verschiedene Kombinationen aus und beobachte die Hashrate.
    • Intensity-Parameter: Mit dem intensity-Wert kannst du gezielt steuern, wie stark die GPU ausgelastet wird. Für die RTX 3060 empfiehlt sich ein moderater Wert, um die Temperatur im Griff zu behalten und dennoch eine solide Leistung zu erzielen.
    • Watchdog-Funktion nutzen: Aktiviere den internen Watchdog von xmrig, damit die Software bei Fehlern automatisch neu startet. So minimierst du Ausfallzeiten und musst nicht ständig manuell eingreifen.
    • Logfile und API: Schalte das Logging und die Web-API ein, um den Mining-Prozess bequem überwachen und bei Bedarf aus der Ferne anpassen zu können.

    Wer sich die Zeit nimmt, xmrig für die RTX 3060 gezielt zu konfigurieren, wird mit einer stabilen Hashrate und geringeren Ausfällen belohnt. Feinabstimmung lohnt sich – gerade bei schwankenden Strompreisen und wechselnden Netzwerkbedingungen.

    Praktische Einrichtung: Schritt-für-Schritt-Anleitung für xmrig auf der RTX 3060

    Praktische Einrichtung: Schritt-für-Schritt-Anleitung für xmrig auf der RTX 3060

    Um xmrig für Monero-Mining auf der RTX 3060 einzurichten, gehst du am besten systematisch vor. Die folgende Anleitung bringt dich ohne Umwege ans Ziel:

    • 1. Download der passenden xmrig-Version: Besuche das offizielle xmrig-Repository auf GitHub und lade die aktuelle Windows- oder Linux-Version mit CUDA-Support herunter. Prüfe die Hashwerte, um Manipulationen auszuschließen.
    • 2. Entpacken und Ordnerstruktur anlegen: Entpacke das Archiv in einen separaten Ordner, zum Beispiel C:\xmrig oder /home/benutzer/xmrig. So bleibt alles übersichtlich und du vermeidest Rechteprobleme.
    • 3. Konfigurationsdatei anpassen: Öffne die config.json im Editor. Trage deine Monero-Wallet-Adresse und den gewünschten Mining-Pool ein. Achte darauf, dass der cuda-Abschnitt korrekt konfiguriert ist und deine RTX 3060 erkannt wird.
    • 4. Ausnahmen im Virenscanner hinzufügen: Viele Antivirenprogramme schlagen bei Mining-Software Alarm. Füge den xmrig-Ordner als Ausnahme hinzu, damit der Miner nicht blockiert wird.
    • 5. Starten und überwachen: Starte xmrig per Doppelklick auf die ausführbare Datei oder über das Terminal. Beobachte die ersten Minuten die Auslastung, Temperatur und Hashrate. Bei Auffälligkeiten stoppe den Prozess und überprüfe die Einstellungen.
    • 6. Automatischer Start: Optional kannst du xmrig als Autostart-Programm einrichten, damit das Mining nach einem Neustart automatisch weiterläuft. Das spart Zeit und sorgt für durchgehenden Betrieb.

    Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung ist deine RTX 3060 in wenigen Minuten einsatzbereit für effizientes Monero-Mining. Fehlerquellen werden minimiert, und du behältst stets die Kontrolle über den gesamten Prozess.

    Stromverbrauch, Hashrate und Effizienz der RTX 3060 beim Monero-Mining

    Stromverbrauch, Hashrate und Effizienz der RTX 3060 beim Monero-Mining

    Die RTX 3060 zeigt beim Monero-Mining ein durchaus interessantes Profil, wenn man sich auf die nackten Zahlen einlässt. Der Stromverbrauch pendelt sich – abhängig von den gewählten Einstellungen und der Auslastung – meist zwischen 70 und 90 Watt ein. Das ist im Vergleich zu älteren oder größeren Karten ziemlich moderat, aber es bleibt dennoch ein relevanter Kostenfaktor, vor allem bei steigenden Strompreisen.

    Was die Hashrate betrifft, so erreicht die RTX 3060 beim RandomX-Algorithmus, der für Monero typisch ist, Werte um die 1.000 bis 1.200 H/s1. Das schwankt natürlich, je nachdem, wie aggressiv du undervoltest oder ob du eher auf maximale Stabilität setzt. Wer die Karte gezielt optimiert, kann manchmal noch ein paar Prozent mehr herausholen, aber Wunder darf man keine erwarten.

    In Sachen Effizienz – also dem Verhältnis von Hashrate zu Stromverbrauch – bewegt sich die RTX 3060 in einem soliden Mittelfeld. Die Effizienz liegt grob bei 12 bis 16 H/s pro Watt. Das klingt erstmal unspektakulär, aber im Vergleich zu älteren Generationen ist das ein echter Fortschritt. Wichtig: Je besser die Kühlung und die Spannungsversorgung, desto näher kommst du an die oberen Effizienzwerte heran.

    • Stromverbrauch: 70–90 Watt im Mining-Betrieb
    • Hashrate: 1.000–1.200 H/s (RandomX, Monero)
    • Effizienz: 12–16 H/s pro Watt, abhängig von Optimierung und Umgebung

    Unterm Strich: Die RTX 3060 bietet eine ausgewogene Mischung aus Verbrauch und Leistung. Wer auf einen günstigen Stromtarif zugreifen kann und die Karte gezielt einstellt, holt das Maximum heraus – aber die ganz großen Sprünge bleiben aus. Für den Einstieg ins Monero-Mining ist das Paket trotzdem ziemlich attraktiv.

    1 Eigene Messungen und Erfahrungswerte aus der Community, Stand 2024.

    Beispielrechnung: Rentabilität von Monero-Mining mit der RTX 3060 unter aktuellen Bedingungen

    Beispielrechnung: Rentabilität von Monero-Mining mit der RTX 3060 unter aktuellen Bedingungen

    Um die Wirtschaftlichkeit des Monero-Minings mit einer RTX 3060 wirklich zu beurteilen, hilft nur ein Blick auf die konkreten Zahlen. Nehmen wir aktuelle Werte als Grundlage: Die Hashrate liegt bei etwa 1.100 H/s, der Stromverbrauch bei rund 80 Watt. Der Strompreis beträgt in diesem Beispiel 0,35 €/kWh, was in vielen Regionen Deutschlands eher noch optimistisch ist. Der aktuelle Monero-Kurs schwankt, aber wir rechnen hier mit 130 €/XMR.

    • Täglicher Stromverbrauch: 80 W × 24 h = 1,92 kWh
    • Tägliche Stromkosten: 1,92 kWh × 0,35 €/kWh = 0,67 €
    • Täglicher Mining-Ertrag (brutto): Bei 1.100 H/s werden aktuell etwa 0,00038 XMR pro Tag gemined.
    • Wert des täglichen Ertrags: 0,00038 XMR × 130 €/XMR = 0,05 €
    • Täglicher Gewinn/Verlust: 0,05 € (Ertrag) – 0,67 € (Strom) = –0,62 €

    Die Rechnung zeigt: Bei durchschnittlichen Strompreisen in Deutschland ist das Mining von Monero mit einer RTX 3060 derzeit nicht profitabel. Der tägliche Verlust summiert sich im Monat auf knapp 19 €. Selbst bei niedrigeren Strompreisen bleibt die Marge extrem dünn.

    Natürlich können sich diese Werte jederzeit ändern – ein starker Anstieg des Monero-Kurses oder ein günstigerer Stromtarif könnten das Blatt wenden. Für den Moment jedoch ist das Mining mit dieser Hardware eher ein Hobby oder ein Experimentierfeld als eine echte Einnahmequelle.

    Tipps zur Maximierung der Effizienz und Schonung der Hardware

    Tipps zur Maximierung der Effizienz und Schonung der Hardware

    • Undervolting gezielt einsetzen: Durch das gezielte Absenken der GPU-Spannung lässt sich der Stromverbrauch oft spürbar senken, ohne dass die Hashrate merklich einbricht. Tools wie MSI Afterburner bieten hierfür flexible Einstellmöglichkeiten – kleine Schritte und Geduld zahlen sich aus.
    • Lüfterkurven individuell anpassen: Eine klug konfigurierte Lüftersteuerung hält die Temperatur im grünen Bereich und reduziert gleichzeitig den Verschleiß. Statt der Standardautomatik empfiehlt sich eine eigene, temperaturabhängige Kurve, die die Lautstärke im Alltag senkt.
    • Regelmäßige Reinigung und Staubkontrolle: Staub ist der natürliche Feind jeder Mining-Hardware. Ein kurzer Blick und etwas Druckluft alle paar Wochen verhindern Hitzestaus und verlängern die Lebensdauer der Karte deutlich.
    • Firmware- und BIOS-Updates nicht vergessen: Gelegentliche Updates für das Mainboard-BIOS oder die Grafikkarten-Firmware können die Kompatibilität und Stabilität beim Mining verbessern. Wer hier nachlässig ist, verschenkt oft Performance und riskiert unerwartete Abstürze.
    • Mining-Pausen gezielt einplanen: Dauerbetrieb muss nicht sein. Wer die RTX 3060 gezielt zu Nebenzeiten laufen lässt oder gezielt Pausen einbaut, schont die Hardware und spart Strom – besonders, wenn der Stromtarif nachts günstiger ist.
    • Monitoring-Tools konsequent nutzen: Programme wie HWinfo oder GPU-Z liefern laufend Daten zu Temperatur, Auslastung und Fehlern. Frühzeitige Warnungen vor Überhitzung oder instabilen Spannungen verhindern böse Überraschungen.
    • Thermal Pads und Wärmeleitpaste prüfen: Nach längerer Laufzeit kann ein Wechsel der Wärmeleitpaste oder der Austausch von Thermal Pads wahre Wunder wirken – gerade bei älteren Karten oder nach mehreren Monaten Dauerbetrieb.

    Mit diesen Maßnahmen lässt sich nicht nur die Effizienz beim Monero-Mining mit der RTX 3060 steigern, sondern auch die Lebensdauer der Hardware spürbar verlängern. Ein bisschen Pflege und Feintuning zahlen sich langfristig immer aus.

    Fazit: Lohnt sich das Monero-Mining mit der RTX 3060?

    Fazit: Lohnt sich das Monero-Mining mit der RTX 3060?

    Wer mit der RTX 3060 Monero minen möchte, steht vor einer Entscheidung, die weniger von Technik als von individuellen Rahmenbedingungen abhängt. Die Karte ist zwar durchaus in der Lage, kontinuierlich Monero zu schürfen, doch das eigentliche Potenzial entfaltet sie vor allem dann, wenn sie mit sehr günstigen oder gar kostenlosen Stromquellen betrieben wird. In Haushalten mit eigener Photovoltaik-Anlage oder während Zeiten mit Überschussstrom kann sich das Mining zumindest als Nebenerwerb oder zur Auslastung der Hardware lohnen.

    • Wertvolle Praxiserfahrung: Gerade für Einsteiger bietet das Mining mit der RTX 3060 einen unkomplizierten Zugang zur Welt der Kryptowährungen. Das Verständnis für Netzwerke, Software und Hardware wächst mit jedem Tag, unabhängig vom finanziellen Gewinn.
    • Flexibilität als Vorteil: Die RTX 3060 lässt sich leicht in bestehende Systeme integrieren und kann im Alltag auch für andere Aufgaben genutzt werden. Wer ohnehin eine RTX 3060 besitzt, kann das Mining als Nebenbeschäftigung ausprobieren, ohne zusätzliche Investitionen.
    • Ökologische Überlegungen: Wer auf Nachhaltigkeit achtet, sollte das Mining mit der RTX 3060 kritisch betrachten. Der Stromverbrauch bleibt – auch bei moderater Effizienz – ein nicht zu unterschätzender Faktor. Sinnvoll wird es erst, wenn ohnehin überschüssige Energie zur Verfügung steht.

    Unterm Strich ist das Monero-Mining mit der RTX 3060 aktuell kein Selbstläufer für den schnellen Gewinn, aber als Lernprojekt, für die Nutzung von Reststrom oder als Einstieg in die Materie bleibt es durchaus reizvoll.


    FAQ: Monero-Mining mit der NVIDIA RTX 3060 – Praxis und Effizienz

    Kann man mit einer RTX 3060 Monero effektiv minen?

    Ja, die NVIDIA RTX 3060 eignet sich grundsätzlich für das Mining von Monero. Mit aktueller Mining-Software wie xmrig lassen sich Hashraten von etwa 1.000 bis 1.200 H/s erreichen – vorausgesetzt, das System ist optimal eingerichtet und die Grafikarte wird effizient konfiguriert.

    Welche Software ist für das Monero-Mining auf der RTX 3060 am besten geeignet?

    Für Monero-Mining mit einer RTX 3060 wird meist die Open-Source-Software xmrig verwendet. Sie unterstützt CUDA für NVIDIA-Grafikkarten und bietet umfangreiche Einstellmöglichkeiten zur Optimierung von Hashrate und Energieverbrauch.

    Wie hoch ist der Stromverbrauch beim Monero-Mining mit der RTX 3060?

    Der Stromverbrauch liegt erfahrungsgemäß zwischen 70 und 90 Watt, abhängig von den gewählten Einstellungen. Durch gezieltes Undervolting kann der Verbrauch weiter gesenkt werden – ohne nennenswerte Einbußen bei der Hashrate.

    Ist das Monero-Mining mit der RTX 3060 derzeit profitabel?

    Unter Berücksichtigung der aktuellen Strompreise und des Monero-Kurses ist das Mining mit der RTX 3060 meistens nicht profitabel. Die täglichen Stromkosten liegen häufig über den Erträgen, sodass sich das Mining in erster Linie für Lernzwecke oder bei Zugang zu sehr günstigem Strom lohnt.

    Wie kann man die Effizienz und Lebensdauer der RTX 3060 beim Mining erhöhen?

    Durch Maßnahmen wie Undervolting, individuell angepasste Lüfterkurven, regelmäßige Reinigung und Überwachung per Monitoring-Tools wird die Hardware geschont und effizienter genutzt. Auch geplante Pausen oder der Einsatz während günstiger Stromzeiten können die Wirtschaftlichkeit und Lebensdauer der RTX 3060 positiv beeinflussen.

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    Also ich glaub ja das wenn man eh ne RTX karte hat solte man vieleicht einfach so ab und zu mal minen wenn der strom nachts billiger ist, dann macht das ganze vieleicht doch bissl mehr sinn als alle sagen.
    Also das mit de Virenschutz, das hab ich iwie garnicht gewusst dass der überhaupt meckern kann bei soner mining prog. lol, dacht immer die leute laden nur viren wenn die auf so dubiosen sites ihre mining programen holen oder cracks und so. Aber scheinbar isses ja schon noirmal das der scanner da stress macht. Muss man das dann wirklich einfach ausmachen oder kann man das iwie umgehen? Und mit dem Stromverbrauch, weis nich ich finds krass das die RTX3060 doch sone watt zieht, dachte früher mal, neue grafikkarten sind richtig sparsam und rechnen mehr für weniger strom – war das nicht so mit der 1080 oder sowas, keine ahnung, is scho länger her, hatte keine. Und die sache mit den BIOS-Updates… hab eig so schiss da was zu flashen, da geht ja gern was schief oder man hat dann nur noch schwarzen bildschirm, wer macht das überhaupt freiwillig nur fürs schürfen? No risk no fun haha. Und dann noch das mit der wallet, kann man da nich einfach irgend ne adresse nehmen? Muss das IMMER die eiene selbst sein? Sry kenn mich voll nich aus, thx für tipps maybe.
    Den Kommentar mit dem Staubproblem find ich echt wichtig, wird oft unterschätzt. Ich hab mir schonmal fast ne Karte geschrottet, weil der ganze Dreck drin hängengeblieben ist – danach war ich regelmäßig mit Druckluft dran. So ne Kleinigkeit spart auf Dauer echt viel Ärger und hält das Mining stabiler.
    Also ehrlich jetzt diese sache mit der Kühlung wird einfach überbewärtet find ich. Ich mach mein PC fenster einfach auf und das reicht auch meistens, das mit den lüfterkurven is mir irgendwie zu komplizierd. Hab eh nicht so viel staub zuhause weil ich saug oft, oder ist das dann auch schon zu viel für die Karte?
    Ich finds komisch das überall steht man solte die Karte sauber machen aber eig hat meiner seit monaten kein Staub drin und läuft trotzdem, kanns sein das das nur bei älteren Modellen so is und die 3060 eig nich so schnell verstopft?

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    Zusammenfassung des Artikels

    Effizientes Monero-Mining mit der RTX 3060 erfordert aktuelle Treiber, stabile Stromversorgung und Kühlung sowie die richtige Konfiguration von xmrig für optimale Hashrate.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. System und Treiber aktuell halten: Sorge dafür, dass sowohl dein Betriebssystem (Windows 10/11 oder ein schlankes Linux) als auch die NVIDIA-Grafiktreiber stets auf dem neuesten Stand sind. Nur so nutzt du die volle Leistung und Stabilität deiner RTX 3060 beim Monero-Mining.
    2. Mining-Software optimal konfigurieren: Setze auf xmrig als Mining-Software und aktiviere in der Konfiguration explizit den CUDA-Support. Passe die Parameter für Threads, Blocks und Intensity gezielt an dein System an, um Hashrate und Effizienz zu maximieren.
    3. Stromverbrauch und Hardware schützen: Reduziere den Stromverbrauch durch gezieltes Undervolting und sorge für eine effiziente Kühlung. Individuelle Lüfterkurven und regelmäßige Reinigung helfen, die Temperatur niedrig zu halten und die Lebensdauer der Karte zu verlängern.
    4. Rentabilität im Blick behalten: Kalkuliere vorab, ob sich das Mining unter deinen aktuellen Strompreisen lohnt. Bei durchschnittlichen Tarifen in Deutschland ist das Mining meist nicht profitabel – lohnend kann es jedoch mit sehr günstigen oder kostenlosen Stromquellen sein.
    5. Monitoring und Sicherheit nicht vernachlässigen: Nutze Monitoring-Tools wie HWinfo oder GPU-Z, um Temperatur, Auslastung und Fehler im Blick zu behalten. Füge Mining-Software zu den Ausnahmen deines Virenscanners hinzu und sichere regelmäßig deine Wallet-Adresse, um Verluste zu vermeiden.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
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    Sicherheitsmaßnahmen
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