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    Monero Mining auf Linux: Ein Leitfaden für Anfänger

    12.05.2025 117 mal gelesen 4 Kommentare
    • Installiere eine Linux-Distribution und aktualisiere das System, um Sicherheitslücken zu vermeiden.
    • Lade eine Monero-kompatible Mining-Software wie XMRig herunter und konfiguriere sie mit deiner Monero-Wallet-Adresse.
    • Starte das Mining, indem du das Programm ausführst, und überwache regelmäßig die Systemressourcen und Erträge.

    Was du für das Monero Mining auf Linux benötigst

    Was du für das Monero Mining auf Linux benötigst

    Für einen reibungslosen Einstieg ins Monero Mining auf Linux sind einige grundlegende Dinge unverzichtbar, die über das Offensichtliche hinausgehen. Zunächst solltest du sicherstellen, dass dein System auf dem aktuellen Stand ist – ein veraltetes Linux-Setup kann zu unnötigen Komplikationen führen. Die Distribution spielt dabei keine große Rolle, aber Ubuntu oder Debian sind für Einsteiger oft am einfachsten zu handhaben.

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    Infinity Hash: Aus unserer Sicht aktuell der beste Mining Provider am Markt. Mit dem Community Konzept beteiligt man sich an einem komplett von Profis verwalteten Mining Pool. Ein Teil der Erträge werden für Ausbau und Wartung genutzt. Bisher nirgends so sauber gelöst gesehen wie hier.

    • Stabile Internetverbindung: Mining setzt eine konstante Verbindung voraus, da dein Rechner fortlaufend mit dem Pool kommunizieren muss. Kurze Aussetzer führen direkt zu Einbußen.
    • CPU mit AES-NI-Unterstützung: Monero-Mining profitiert massiv von Prozessoren, die den AES-Befehlssatz unterstützen. Ohne diese Funktion ist die Hashrate meist enttäuschend niedrig. Prüfe das mit lscpu | grep aes im Terminal.
    • Genügend Arbeitsspeicher: Für effizientes Mining sind mindestens 2 GB RAM ratsam, mehr ist besser. Besonders bei mehreren Threads kann zu wenig RAM zu Abstürzen führen.
    • Aktuelle Systembibliotheken: Viele Miner benötigen moderne Versionen von libssl, libuv und libhwloc. Prüfe vorab, ob dein System diese Pakete aktuell hält, sonst drohen Fehler beim Kompilieren.
    • SSH-Zugang (optional): Wer seinen Miner fernsteuern will, kommt um einen eingerichteten SSH-Server nicht herum. Das erleichtert Wartung und Monitoring erheblich.
    • Wallet-Adresse: Ohne Wallet läuft nichts – du brauchst eine gültige Monero-Adresse, um Auszahlungen zu erhalten. Idealerweise erzeugst du das Wallet auf einem separaten, sicheren Gerät.
    • Stromversorgung und Kühlung: Klingt banal, ist aber essenziell: Mining beansprucht die CPU dauerhaft. Eine stabile Stromquelle und eine funktionierende Kühlung sind Pflicht, sonst drohen Hardwareprobleme.

    Ein kleiner, aber wichtiger Tipp: Teste vor dem Start einmal die Temperaturentwicklung deines Systems unter Volllast. Viele Einsteiger unterschätzen, wie schnell die CPU beim Mining ins Schwitzen kommt. Und niemand will einen Hitzetod riskieren, nur weil der Lüfter zu leise war.

    Schritt-für-Schritt: Monero-Wallet für Mining einrichten

    Schritt-für-Schritt: Monero-Wallet für Mining einrichten

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    Bevor du überhaupt einen Hash berechnest, brauchst du ein Wallet, das wirklich für Mining geeignet ist. Das Wallet ist dein Tresor für die Mining-Erträge – und ja, die Einrichtung kann auf Linux ein bisschen anders laufen als auf anderen Systemen. Hier die wichtigsten Schritte, damit du nicht im Dunkeln tappst:

    • 1. Wallet-Software auswählen:
      Die offizielle Monero CLI Wallet ist auf Linux am flexibelsten. Alternativ gibt es das MyMonero-Wallet für Nutzer, die Wert auf eine schnelle Einrichtung legen. Bei Mining empfiehlt sich aber die CLI-Variante, weil sie lokal läuft und maximale Kontrolle bietet.
    • 2. Wallet herunterladen und verifizieren:
      Lade die aktuelle Version der Wallet-Software direkt von der offiziellen Monero-Webseite. Prüfe die Signatur der Datei mit GPG – das schützt dich vor manipulierten Downloads. Ein Schritt, den viele überspringen, aber der wirklich wichtig ist!
    • 3. Wallet erstellen:
      Starte im Terminal das Wallet-Programm und folge den Anweisungen zur Erstellung eines neuen Wallets. Du bekommst einen Seed (Wiederherstellungsphrase) – diesen unbedingt offline und sicher notieren. Verliert man den Seed, sind die XMR unwiederbringlich futsch.
    • 4. Empfangsadresse generieren:
      Nach der Erstellung zeigt das Wallet eine lange Zeichenkette an – das ist deine Primary Address. Diese Adresse gibst du später im Miner und beim Pool an. Es empfiehlt sich, für Mining eine eigene Subadresse zu generieren, damit du Einnahmen sauber trennen kannst.
    • 5. Wallet offline sichern:
      Kopiere den Seed und die Adresse niemals in Cloud-Dienste oder unsichere Notizen. Nutze Papier, ein USB-Stick ohne Internetzugang oder ein Hardware-Wallet für Backups. Sicherheit geht vor – auch wenn’s nervt.

    Mit diesen Schritten hast du ein Wallet, das für das Mining auf Linux wirklich taugt. Keine halben Sachen – wer beim Wallet schlampt, riskiert seine Belohnungen. Lieber einmal mehr prüfen, als später das Nachsehen haben.

    Die richtige Mining-Software für Linux auswählen und installieren

    Die richtige Mining-Software für Linux auswählen und installieren

    Die Wahl der passenden Mining-Software entscheidet oft darüber, wie effizient und stabil dein Mining läuft. Unter Linux haben sich vor allem Open-Source-Lösungen durchgesetzt, die speziell für CPUs optimiert sind. Nicht jede Software ist gleich performant oder einfach zu bedienen – und einige Projekte werden gar nicht mehr gepflegt. Also: Augen auf bei der Auswahl!

    • XMRig: Diese Software ist der Quasi-Standard für Monero-CPU-Mining auf Linux. Sie punktet mit regelmäßigen Updates, hoher Kompatibilität und einer übersichtlichen Konfiguration. Besonders praktisch: XMRig lässt sich sowohl vorkompiliert als auch aus dem Quellcode installieren, was Flexibilität bei exotischen Systemen bringt.
    • Alternative Projekte: SRBMiner und xmrig-proxy sind weitere Optionen, falls du spezielle Anforderungen hast – etwa Mining auf mehreren Maschinen im Netzwerk oder zusätzliche Feineinstellungen für bestimmte CPUs. Allerdings ist die Community-Unterstützung bei XMRig meist am größten.
    • Installation: Für die Installation genügt oft ein Download des aktuellen Release von GitHub. Wer maximale Kontrolle will, kompiliert aus dem Quellcode. Dabei können Compiler-Flags genutzt werden, um die Software exakt auf die eigene Hardware zuzuschneiden. Das bringt manchmal ein paar Prozent mehr Hashrate – gerade bei älteren CPUs ein echter Unterschied.
    • Abhängigkeiten beachten: Manche Miner benötigen zusätzliche Bibliotheken, etwa libuv oder libssl. Fehlen diese, scheitert die Installation. Ein kurzer Blick in die Dokumentation des jeweiligen Projekts spart hier viel Zeit und Nerven.
    • Automatische Updates und Sicherheit: Manche Miner bieten eingebaute Update-Funktionen. Trotzdem solltest du regelmäßig selbst nach neuen Versionen schauen, denn Monero ändert gelegentlich seinen Mining-Algorithmus. Ein veralteter Miner bringt dann gar nichts mehr – oder läuft instabil.

    Am Ende zählt: Je besser die Software zu deiner Hardware und deinen Ansprüchen passt, desto reibungsloser läuft das Mining. Lieber einmal mehr vergleichen und testen, als sich später über verschwendete Rechenleistung zu ärgern.

    XMRig als Beispiel: Installation und Konfiguration auf Ubuntu

    XMRig als Beispiel: Installation und Konfiguration auf Ubuntu

    Die Installation von XMRig auf Ubuntu ist mit wenigen Schritten erledigt, setzt aber voraus, dass du mit dem Terminal vertraut bist. Nachfolgend findest du eine kompakte Anleitung, die dich direkt zum Ziel bringt – ganz ohne Schnickschnack.

    • Repository klonen:
      Öffne das Terminal und führe git clone https://github.com/xmrig/xmrig.git aus. Damit holst du dir den aktuellen Quellcode direkt vom offiziellen Projekt.
    • Build-Umgebung einrichten:
      Navigiere in das neue Verzeichnis und erstelle einen Build-Ordner: cd xmrig && mkdir build && cd build.
    • Kompilieren:
      Starte den Build-Prozess mit cmake .. und danach make. Je nach CPU dauert das ein paar Minuten. Bei Fehlern prüfe, ob alle Abhängigkeiten installiert sind.
    • Konfiguration vorbereiten:
      Nach erfolgreichem Build findest du die ausführbare Datei xmrig im Build-Ordner. Starte ./xmrig --help, um alle verfügbaren Optionen anzuzeigen. Für die eigentliche Konfiguration erzeugt XMRig beim ersten Start eine config.json.
    • Parameter anpassen:
      Öffne die config.json mit einem Editor deiner Wahl. Trage dort deine Monero-Wallet-Adresse und die Pool-URL ein. Passe die Threadanzahl an deine CPU an – ein Thread weniger als die maximale Kernanzahl sorgt meist für mehr Stabilität.
    • Optimierungen:
      Aktiviere huge pages für eine bessere Performance. Das geht mit sudo sysctl -w vm.nr_hugepages=128. Prüfe, ob dein System die Einstellung nach einem Neustart beibehält.
    • Starten:
      Starte XMRig mit ./xmrig. Die Konsole zeigt dir sofort, ob die Verbindung zum Pool und die Hashrate stimmen. Fehler werden direkt ausgegeben – so kannst du schnell reagieren.

    Mit dieser Vorgehensweise bist du in wenigen Minuten bereit, echtes Monero-Mining auf Ubuntu zu betreiben. Einmal sauber eingerichtet, läuft XMRig meist stabil und zuverlässig – vorausgesetzt, du hältst die Software aktuell.

    Mining-Pool konfigurieren und Wallet-Adresse einbinden

    Mining-Pool konfigurieren und Wallet-Adresse einbinden

    Die Auswahl des passenden Mining-Pools ist entscheidend, wenn du nicht allein, sondern gemeinsam mit anderen minen möchtest. Pools unterscheiden sich nicht nur bei den Gebühren, sondern auch bei der Auszahlungsgrenze, Serverstandorten und der Transparenz der Statistiken. Nimm dir kurz Zeit, verschiedene Pools zu vergleichen – eine übersichtliche Pool-Liste findest du auf der offiziellen Monero-Website oder bei miningpoolstats.stream.

    • Pool-URL und Port herausfinden:
      Jeder Pool stellt verschiedene Serveradressen und Ports bereit, meist abhängig von der gewünschten Verbindung (SSL oder unverschlüsselt) und der Hashrate deines Systems. Für Einsteiger empfiehlt sich oft der Standard-Port für CPU-Miner.
    • Wallet-Adresse korrekt eintragen:
      Im Konfigurationsfile deiner Mining-Software muss die Wallet-Adresse exakt angegeben werden. Tipp: Vermeide Tippfehler – ein Zahlendreher und deine Belohnungen landen im Nirgendwo. Die meisten Pools akzeptieren sowohl Hauptadressen als auch Subadressen.
    • Optional: Payment-ID oder Worker-Name:
      Manche Pools erlauben es, einen individuellen Worker-Name zu setzen. Das hilft dir, verschiedene Geräte im Pool-Interface auseinanderzuhalten. Eine Payment-ID ist für Monero-Mining in der Regel nicht mehr nötig, da Subadressen verwendet werden.
    • Pool-spezifische Einstellungen:
      Einige Pools bieten zusätzliche Parameter, etwa zur Anpassung der Auszahlungsgrenze oder zur Aktivierung von TLS/SSL. Diese Optionen findest du meist in der Pool-Dokumentation. Wer Wert auf Privatsphäre legt, sollte verschlüsselte Verbindungen bevorzugen.

    Nach dem Speichern der Einstellungen kannst du den Miner neu starten. Die Verbindung zum Pool wird in der Konsole angezeigt. Innerhalb weniger Minuten taucht deine Wallet-Adresse in der Pool-Statistik auf – jetzt siehst du live, wie deine Hashrate beiträgt. Für den Überblick lohnt es sich, die Pool-Webseite regelmäßig zu checken und die Auszahlungsbedingungen im Auge zu behalten.

    Mining per Kommandozeile starten und überwachen

    Mining per Kommandozeile starten und überwachen

    Der eigentliche Start des Minings erfolgt direkt im Terminal – das geht schneller, als viele denken. Nach der Konfiguration genügt ein einziger Befehl, um den Miner zu aktivieren. Beispielsweise rufst du im Verzeichnis der Mining-Software einfach ./xmrig auf. Das Terminal liefert sofort Rückmeldungen: Verbindung zum Pool, akzeptierte Shares, aktuelle Hashrate. Alles auf einen Blick, ohne Umwege.

    • Live-Statistiken direkt im Terminal:
      Die meisten Miner zeigen in Echtzeit, wie viele Threads aktiv sind, wie hoch die Hashrate ist und ob Fehler auftreten. Praktisch: Bei Problemen erscheinen Warnungen oder Fehlermeldungen sofort, sodass du direkt gegensteuern kannst.
    • Überwachung mehrerer Miner:
      Wer mehrere Systeme parallel betreibt, kann mit Tools wie tmux oder screen mehrere Mining-Sessions gleichzeitig im Blick behalten. Das Umschalten zwischen Sessions spart Zeit und sorgt für Ordnung, besonders bei Remote-Zugriff per SSH.
    • Automatischer Neustart bei Abstürzen:
      Für längeren Betrieb empfiehlt sich ein einfaches Bash-Skript, das den Miner nach einem Crash automatisch neu startet. So bleibt der Mining-Prozess auch bei unerwarteten Fehlern stabil.
    • Systemressourcen im Auge behalten:
      Nutze Befehle wie htop oder top, um CPU-Auslastung und Temperatur zu überwachen. So erkennst du frühzeitig, ob das System überlastet oder zu heiß wird.
    • Logfiles für spätere Analyse:
      Viele Miner bieten die Option, Ausgaben in eine Logdatei zu schreiben (--log-file). Das ist hilfreich, um später Fehlerquellen zu finden oder die Performance über längere Zeiträume zu vergleichen.

    Ein sauberer Start und eine kontinuierliche Überwachung sind der Schlüssel für stabiles und effizientes Mining. Mit ein wenig Routine im Terminal hast du alles im Griff – und sparst dir den Ärger mit unnötigen Ausfällen.

    Optimale Einstellungen für reibungsloses Mining ohne GUI

    Optimale Einstellungen für reibungsloses Mining ohne GUI

    Wer Monero auf Linux rein per Kommandozeile minen will, sollte die Konfiguration clever anpassen, um wirklich das Maximum herauszuholen. Es gibt ein paar Stellschrauben, die oft übersehen werden, aber den Unterschied zwischen „läuft irgendwie“ und „läuft richtig gut“ machen.

    • Thread-Balance individuell festlegen:
      Nicht jede CPU profitiert von der maximalen Thread-Anzahl. Teste verschiedene Werte, um das beste Verhältnis zwischen Leistung und Systemstabilität zu finden. Ein zu hoher Wert kann zu Verlangsamungen oder sogar zu Abstürzen führen.
    • CPU-Affinität gezielt setzen:
      Durch das Binden einzelner Mining-Threads an bestimmte CPU-Kerne (affinity) lassen sich Kontextwechsel minimieren. Das bringt oft ein paar Prozent mehr Hashrate und sorgt für eine gleichmäßigere Auslastung.
    • Priorität des Mining-Prozesses anpassen:
      Mit nice oder renice kannst du die Prozesspriorität senken, damit das System bei Bedarf noch flüssig auf Eingaben reagiert. Besonders auf Shared-Servern oder wenn nebenbei noch andere Dienste laufen, ist das Gold wert.
    • Speicheroptimierung aktivieren:
      Prüfe, ob der Miner Optionen zur Nutzung von Huge Pages oder ähnlichen Speicheroptimierungen bietet. Diese Features müssen manchmal nicht nur im Miner, sondern auch im Betriebssystem aktiviert werden.
    • Automatischer Start nach Reboot:
      Richte einen systemd-Service oder einen Cronjob ein, damit das Mining nach einem Neustart automatisch wieder anläuft. Das spart Nerven, falls der Server mal ungeplant neu startet.
    • Umgebungsvariablen für Performance setzen:
      Manche CPUs profitieren von speziellen Umgebungsvariablen wie export LD_PRELOAD=/usr/lib/libjemalloc.so. Das kann Speicherverwaltung und damit die Hashrate verbessern.

    Diese Feinheiten machen den Unterschied – und zwar spürbar. Wer sich die Mühe macht, die Einstellungen auf die eigene Hardware abzustimmen, wird mit stabilerem und effizienterem Mining belohnt. Es lohnt sich, ein wenig zu experimentieren und die Ergebnisse zu vergleichen.

    Monitoring und Troubleshooting beim Monero Mining auf Linux

    Monitoring und Troubleshooting beim Monero Mining auf Linux

    Effizientes Monitoring ist beim Mining mehr als nur ein nettes Extra – es ist die Grundlage, um Fehler frühzeitig zu erkennen und Ausfälle zu vermeiden. Ein durchdachtes Troubleshooting spart nicht nur Zeit, sondern auch bares Geld, weil Ausfallzeiten und ineffiziente Einstellungen sofort auffallen.

    • Externe Pool-Statistiken nutzen:
      Viele Mining-Pools bieten eigene Dashboards, auf denen du Hashrate, Shares und Auszahlungsstatus deiner Wallet-Adresse live verfolgen kannst. Diese Übersicht ist oft präziser als lokale Anzeigen und hilft, Netzwerkprobleme oder Pool-Ausfälle zu erkennen.
    • Automatisierte Benachrichtigungen einrichten:
      Überwachungsdienste wie MoneroOcean Notifier oder selbst gebaute Skripte mit curl und mail können dich per E-Mail oder Push-Nachricht warnen, wenn die Hashrate plötzlich abfällt oder der Miner offline geht.
    • Systemweite Logs auswerten:
      Neben den Logfiles des Miners lohnt sich ein Blick in /var/log/syslog oder dmesg. Dort tauchen Hinweise auf Hardwareprobleme, Speicherfehler oder Netzwerkabbrüche auf, die sonst leicht übersehen werden.
    • Hashrate-Schwankungen analysieren:
      Ungewöhnliche Einbrüche deuten oft auf thermische Drosselung, Kernel-Updates oder Hintergrundprozesse hin. Tools wie sar oder iostat helfen, die Ursache systematisch einzugrenzen.
    • Fehlerhafte Shares und Rejects:
      Eine erhöhte Zahl abgelehnter Shares kann auf Netzwerkprobleme, falsche Pool-Konfiguration oder zu aggressive Optimierungen hindeuten. Hier lohnt es sich, Schritt für Schritt die Einstellungen zurückzunehmen und den Pool-Support zu konsultieren.
    • Miner-Updates gezielt testen:
      Nach Updates des Miners oder der Systembibliotheken empfiehlt sich ein kurzer Testlauf. Nicht jede neue Version ist automatisch stabiler – manchmal schleichen sich Bugs ein, die erst nach Stunden auffallen.

    Wer Monitoring und Troubleshooting konsequent betreibt, hat sein Mining im Griff und reagiert schneller als die meisten anderen. So bleibt die Ausbeute konstant und das System läuft zuverlässig – auch wenn mal etwas schiefgeht.

    Praxisbeispiel: Mining auf einem Ubuntu-Server via SSH

    Praxisbeispiel: Mining auf einem Ubuntu-Server via SSH

    Angenommen, du möchtest deinen Ubuntu-Server im Rechenzentrum oder zu Hause fernsteuern und das Mining ausschließlich über SSH abwickeln. Das ist nicht nur praktisch, sondern ermöglicht auch den Betrieb ganz ohne Monitor oder Tastatur am Gerät. Hier ein kompaktes Praxisbeispiel, das zeigt, wie du den Prozess sicher und effizient gestaltest:

    • SSH-Verbindung herstellen:
      Melde dich per ssh benutzername@server-ip an. Nutze idealerweise Schlüssel-Authentifizierung statt Passwort, um die Sicherheit zu erhöhen.
    • Mining-Prozess im Hintergrund laufen lassen:
      Starte den Miner mit nohup ./xmrig & oder innerhalb einer screen- oder tmux-Session. So bleibt der Prozess auch nach dem Logout aktiv und du kannst dich jederzeit wieder einklinken.
    • Remote-Überwachung:
      Greife von überall auf die Live-Ausgabe des Miners zu, indem du dich erneut per SSH verbindest und die Session öffnest. Alternativ kannst du die Logdatei mit tail -f beobachten.
    • Updates und Wartung automatisieren:
      Richte regelmäßige Cronjobs ein, um System- und Miner-Updates automatisiert einzuspielen. Das minimiert Ausfallzeiten und hält die Software aktuell, ohne dass du ständig manuell eingreifen musst.
    • Sicherheit nicht vergessen:
      Setze die Firewall so, dass nur SSH-Zugriffe von vertrauenswürdigen IPs erlaubt sind. Deaktiviere root-Login via SSH und halte die Zugangsdaten geheim. So bleibt dein Mining-Server auch bei Dauerbetrieb geschützt.

    Mit dieser Vorgehensweise läuft dein Mining-Prozess auf dem Ubuntu-Server stabil und wartungsarm – und du behältst die volle Kontrolle, egal wo du gerade bist. Das spart Zeit, Nerven und sorgt für einen reibungslosen Ablauf, selbst wenn der Server am anderen Ende der Welt steht.

    Häufige Fehler und deren Lösung beim Monero Mining

    Häufige Fehler und deren Lösung beim Monero Mining

    • Fehlerhafte Rechtevergabe bei der Software:
      Häufig wird vergessen, der Mining-Software Ausführungsrechte zu geben. Die Lösung: chmod +x xmrig im Terminal ausführen. Ohne diese Rechte startet der Miner schlichtweg nicht.
    • Unzureichende Huge Pages-Konfiguration:
      Wird die Huge Pages-Anzahl zu niedrig gesetzt oder nach einem Neustart nicht automatisch aktiviert, sinkt die Performance drastisch. Prüfe die aktuelle Einstellung mit cat /proc/meminfo | grep HugePages und passe sie bei Bedarf an. Für dauerhafte Aktivierung Eintrag in /etc/sysctl.conf ergänzen.
    • Falsche Zeitzoneneinstellung auf dem Server:
      Eine inkorrekte Systemzeit kann zu Problemen bei der Pool-Kommunikation führen. Die Zeitzone lässt sich mit timedatectl überprüfen und mit sudo dpkg-reconfigure tzdata korrigieren.
    • Veraltete Prozessor-Microcode-Version:
      Ein nicht aktualisierter Microcode kann Instabilitäten verursachen. Die Lösung: Microcode-Updates für Intel oder AMD regelmäßig einspielen (intel-microcode bzw. amd64-microcode).
    • Fehlende oder falsche Proxy-Konfiguration:
      Wer hinter einem Proxy arbeitet, muss die Proxy-Parameter korrekt in der Mining-Software hinterlegen. Sonst bleibt die Verbindung zum Pool aus. Prüfe die Dokumentation des Pools auf spezielle Proxy-Anforderungen.
    • Übersehene Kernel-Parameter für Performance:
      Bestimmte Kernel-Parameter wie transparent_hugepage=never können die Effizienz verbessern. Eintrag in die Boot-Konfiguration (/etc/default/grub) einfügen und System neu starten.
    • Unbemerkte Netzwerk-Drosselung durch Provider:
      Einige Internetanbieter drosseln Mining-Traffic. Teste die Verbindung mit alternativen Ports oder VPN. Bei anhaltenden Problemen Anbieter kontaktieren oder Standort wechseln.

    Nützliche Ressourcen und Hilfestellungen der Monero-Community

    Nützliche Ressourcen und Hilfestellungen der Monero-Community

    • Offizielles Monero-Forum und Reddit:
      Im Monero Stack Exchange und auf reddit.com/r/MoneroMining findest du aktuelle Diskussionen, Troubleshooting-Tipps und Antworten auf knifflige Fragen direkt von erfahrenen Minern. Besonders bei ungewöhnlichen Fehlermeldungen oder Optimierungsfragen lohnt sich ein Blick in die Threads.
    • Monero-IRC- und Matrix-Chats:
      Die Community ist in mehreren Echtzeit-Chaträumen aktiv, etwa im IRC-Kanal #monero auf Libera.Chat oder im Matrix-Raum #monero:monero.social. Hier bekommst du oft in Minuten Hilfe, auch bei sehr spezifischen Linux-Problemen.
    • GitHub-Issues und Entwicklerdokumentation:
      Für technische Fragen zur Mining-Software empfiehlt sich ein Blick in die GitHub-Issues der jeweiligen Projekte. Dort werden Bugs, Feature-Requests und Workarounds direkt mit den Entwicklern diskutiert. Die Developer Guides bieten tiefergehende Infos zu neuen Features und Konfigurationsmöglichkeiten.
    • Monero Outreach und Übersetzungsprojekte:
      Die Initiative Monero Outreach stellt praxisnahe Anleitungen, Übersetzungen und Sicherheitswarnungen bereit. Gerade für deutschsprachige Einsteiger gibt es dort verständliche Schritt-für-Schritt-Guides, die regelmäßig aktualisiert werden.
    • Transparente Roadmaps und Sicherheitsmeldungen:
      Die Monero-Community veröffentlicht Roadmaps und Security-Announcements offen zugänglich. Wer sich über anstehende Änderungen oder bekannte Schwachstellen informieren will, findet hier verlässliche und aktuelle Informationen.

    Durch diese Ressourcen bleibt dein Wissen stets aktuell und du profitierst von der kollektiven Erfahrung einer aktiven, hilfsbereiten Community. Besonders bei technischen Neuerungen oder Problemen abseits des Mainstreams findest du hier oft schneller eine Lösung als in klassischen Foren.


    FAQ zum Einstieg ins Monero Mining unter Linux

    Was unterscheidet Monero-Mining auf Linux von anderen Systemen?

    Beim Mining von Monero auf Linux hast du die volle Kontrolle über System- und Softwareeinstellungen. Dank der stabilen Kommandozeilen-Tools läuft das Mining besonders ressourcenschonend und eignet sich optimal für Server oder Geräte ohne grafische Oberfläche. Zudem erleichtert Linux die Automatisierung und Fernsteuerung des Mining-Prozesses.

    Welche Software wird für Monero-CPU-Mining unter Linux empfohlen?

    XMRig gilt als Standard für Monero-CPU-Mining auf Linux. Die Open-Source-Software lässt sich einfach installieren, bietet eine übersichtliche Konfiguration und ist vielseitig optimierbar. Alternativ gibt es spezielle Varianten wie SRBMiner, aber für die meisten Einsteiger ist XMRig die beste Wahl.

    Kann man auch ohne grafische Oberfläche Monero minen?

    Ja, das Mining von Monero unter Linux funktioniert vollständig über die Kommandozeile. Alle wichtigen Schritte – von der Installation über die Konfiguration bis zur Überwachung – lassen sich ohne grafische Benutzeroberfläche durchführen. Das ist ideal für Server, VPS oder älteren Hardware.

    Was ist besser für Einsteiger: Solo-Mining oder Pool-Mining?

    Für Anfänger empfiehlt sich klar das Pool-Mining. Einzelne Nutzer mit normaler Hardware hätten beim Solo-Mining kaum Chancen auf stetige Erträge. Pool-Mining verteilt die Rechenarbeit auf viele Teilnehmer und sorgt so für regelmäßige, berechenbare Auszahlungen.

    Welche Hardware ist für Monero-Mining unter Linux geeignet?

    Monero-Mining profitiert vor allem von CPUs mit AES-NI-Unterstützung. Mindestens 2 GB RAM pro Mining-System sind ratsam. Je moderner und leistungsstärker die CPU, desto höher fällt die Hashrate aus. Eine zuverlässige Internetverbindung und gute CPU-Kühlung sind weitere Grundvoraussetzungen für stabiles Mining.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich stimme dem Vorredner zu, dass die Pool-Auswahl echt wichtig ist. Was mir aber noch fehlt: Bei mir war die Sache mit den Zeitzonen echt knifflig, hatte erst nach Tagen gemerkt, dass der Pool meine Shares manchmal nicht gezählt hat weil die Systemzeit falsch war. Kleiner Tipp: gleich am Anfang checken spart viel Rätselraten später.
    Was ich noch nützlich fand und bisher hier keiner geschrieben hat: Wenn der Miner im Hintergrund läuft (mit nohup oder tmux), kann man super easy danach mal in die Logdatei schauen, falls es Probleme gibt. Am Anfang hab ich das übersehen und mich gefragt, warum meine Hashrate manchmal komisch ist – im Log stand dann der Fehler klar drin. Einfach drauf achten, spart echt Zeit beim Suchen!
    Zum Kommentar von Anonymous, was du über die Systemzeit und Zeitzonen geschrieben hast: Oh ja, das hab ich auch mal schmerzlich erfahren müssen. Gerade am Anfang macht man sich darüber null Gedanken, bis dann plötzlich gar nichts ankommt im Pool und man sich erstmal wundert, warum die Shares als „stale“ oder was weiß ich erscheinen. Aber mal 'ne andere Sache, falls das noch keiner angesprochen hat (hab jetzt extra nochmal alle Kommentare überflogen): Was in den meisten Leitfäden irgendwie immer zu kurz kommt, sind diese fiesen Probleme mit den „Huge Pages“. Ich hatte da echt Blut und Wasser geschwitzt, weil bei mir das Mining immer nur halbgas lief, bis ich mal geschnallt hab, dass Ubuntu nach Neustarts die Einstellungen wieder über den Haufen geworfen hat.

    Auch die Rechtevergaben für die Mining-Software haben mich mal nerven gekostet – da hätte ich fast aufgegeben, weil kein Guide dich wirklich warnt, dass chmod +x essenziell ist. Und noch was: Netzwerk-Drosselung! Ich war wirklich kurz davor, meinem Internetanbieter zu kündigen, als ich gemerkt hab, dass die tatsächlich Mining-Traffic erkannt und runtergepegelt haben. Erst mit VPN und anderem Port lief's wieder rund. Vielleicht liest ja jemand mit und hat ähnliche Erfahrungen gemacht – dann wisst ihr jetzt, wo ihr nachschauen könnt.

    Jedenfalls: Super Artikel! Diese ganzen kleinen Stolpersteine sind halt die Dinge, über die niemand spricht, aber genau da hakt's meistens bei den ersten Versuchen. Dranbleiben lohnt sich aber – irgendwann läuft die Kiste und man muss nur noch ab und zu ein Auge drauf haben.
    Was ich echt empfehlen kann und hier bisher noch nicht gelesen hab: Für alle, die ihren Miner am Server per SSH steuern, macht ein simpler automatischer Neustart nach unerwartetem Abbruch oft richtig Sinn, sonst läuft das Ding vielleicht mal stundenlang nicht und man merkt's erst viel später.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Für Monero Mining auf Linux brauchst du aktuelle Hardware, ein sicheres Wallet und passende Software wie XMRig; Sicherheit und Systempflege sind essenziell.

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    Die besten Bitcoin Mining Anbieter auf einen Blick

    » Infinity Hash

    Aus unserer Sicht aktuell der beste Mining Provider am Markt. Mit dem Community Konzept beteiligt man sich an einem komplett von Profis verwalteten Mining Pool. Ein Teil der Erträge wird für Ausbau und Wartung genutzt. Bisher nirgends so sauber gelöst gesehen wie hier.

    » Hashing24

    Ein bekanntes und etabliertes Cloud Hosting Unternehmen. Bei gutem Einstieg und in einer guten Marktphase kann mit etwas Geduld sicher auch ein guter ROI erzeugt werden. Leider sehen wir die Laufzeiten als ein großes Manko.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. System vorbereiten und aktuelle Hardware nutzen: Stelle sicher, dass dein Linux-System auf dem neuesten Stand ist und deine CPU AES-NI unterstützt. Prüfe dies mit lscpu | grep aes, um die Hashrate zu optimieren. Wähle eine Distribution wie Ubuntu oder Debian für einen einfachen Einstieg.
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    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
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    Transparente Gebührenstruktur
    Niedrige Gebühren
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    24/7 Support
    Vertragsflexibilität
    Gute Kundenbewertungen
    Sicherheitsmaßnahmen
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    Regulierungskonformität
    Mehrere Standorte
    Zuverlässige Auszahlungen
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