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    Monero Mining mit GTX 1060 6GB: Die perfekte Kombination

    08.07.2025 120 mal gelesen 5 Kommentare
    • Die GTX 1060 6GB bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für das Mining von Monero dank effizienter Hashrate.
    • Monero setzt auf den RandomX-Algorithmus, der besonders für Grafikkarten wie die GTX 1060 optimiert ist.
    • Mit moderatem Stromverbrauch bleibt das Mining mit dieser GPU auch für Hobby-Miner wirtschaftlich attraktiv.

    Technische Voraussetzungen: GTX 1060 6GB für Monero Mining

    Wer Monero mit einer GTX 1060 6GB minen möchte, braucht nicht nur die passende Grafikkarte, sondern sollte auch auf einige spezifische technische Voraussetzungen achten. Zunächst ist die 6GB GDDR5 VRAM der Karte ein klarer Vorteil, denn der RandomX-Algorithmus von Monero profitiert von ausreichend Videospeicher, um stabil und ohne Engpässe zu laufen. Allerdings ist die reine Speichermenge nicht alles – entscheidend ist auch die Speicherbandbreite, die bei der GTX 1060 solide, aber nicht herausragend ist. Dennoch reicht sie für Monero völlig aus.

    Ein aktuelles Betriebssystem wie Windows 10/11 oder eine gängige Linux-Distribution ist Pflicht, weil viele Mining-Programme für ältere Systeme nicht mehr optimiert werden. Die Treiber sollten stets auf dem neuesten Stand sein, da veraltete Versionen zu Instabilitäten oder Performance-Einbußen führen können. Nvidia-Treiber ab Version 430 haben sich im Monero-Mining als besonders stabil erwiesen.

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    Beim Netzteil ist weniger oft mehr: 300 bis 400 Watt Gesamtleistung reichen locker, sofern keine weiteren stromhungrigen Komponenten verbaut sind. Ein 80 PLUS Bronze-zertifiziertes Netzteil ist empfehlenswert, um unnötige Energieverluste zu vermeiden. Wichtig: Die GTX 1060 6GB benötigt einen 6-Pin-PCIe-Stromanschluss – das wird manchmal übersehen.

    Für das Mining selbst ist ein aktueller Miner wie XMRig essenziell. XMRig unterstützt die GTX 1060 6GB problemlos, sofern CUDA aktiviert ist. Die Konfiguration sollte auf die individuellen Systemressourcen abgestimmt werden, um maximale Effizienz zu erzielen. Nicht zu vergessen: Eine stabile Internetverbindung ist Pflicht, da sonst Shares verloren gehen und die Ausbeute sinkt.

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    Zusammengefasst: Wer eine GTX 1060 6GB für Monero einsetzen will, braucht ein sauberes, aktuelles System, einen passenden Treiber, ein effizientes Netzteil und die richtige Mining-Software. Dann steht dem Start ins Monero-Mining mit dieser Karte technisch nichts im Weg.

    Optimale Einstellungen für Monero Mining mit der GTX 1060 6GB

    Um mit der GTX 1060 6GB das Maximum beim Monero Mining herauszuholen, kommt es auf ein feines Zusammenspiel aus Taktung, Energieverbrauch und Software-Optimierung an. Wer hier nur auf Werkseinstellungen setzt, verschenkt bares Geld – oder zumindest Hashrate.

    • Core Clock leicht anheben: Ein moderates Plus von etwa +100 MHz beim GPU-Takt sorgt oft für einen kleinen, aber spürbaren Leistungsschub, ohne die Stabilität zu gefährden. Übertreiben sollte man es allerdings nicht, sonst drohen Abstürze oder Fehler beim Mining.
    • Speichertakt konservativ einstellen: Beim RandomX-Algorithmus ist der Speichertakt weniger entscheidend als bei anderen Coins. Ein Wert um 810 MHz (bzw. Memory Offset 0 bis +100 MHz) reicht völlig aus. Wer zu hoch taktet, riskiert unnötigen Stromverbrauch ohne echten Mehrwert.
    • Power Limit reduzieren: Das Heruntersetzen des Power Limits auf etwa 70–75% bringt oft die beste Balance aus Effizienz und Temperatur. Die Karte bleibt kühler, der Stromverbrauch sinkt – und die Hashrate bleibt meist stabil.
    • Lüfterkurve individuell anpassen: Eine manuelle Lüftersteuerung hält die Temperaturen im grünen Bereich. 60–65°C sind für die GTX 1060 6GB beim Mining ein guter Zielwert. Zu hohe Temperaturen schaden der Lebensdauer.
    • XMRig optimal konfigurieren: In der XMRig-Konfiguration sollte die Option cuda aktiviert sein. Threads und Blöcke können je nach System leicht angepasst werden – ein Testlauf mit verschiedenen Einstellungen lohnt sich. Oft bringt das Feintuning ein paar Prozent mehr Hashrate.

    Ein letzter Tipp: Nach jeder Änderung unbedingt einen Stabilitätstest machen. Nichts ist ärgerlicher als ein nächtlicher Absturz, weil die Einstellungen zu optimistisch waren. Wer Schritt für Schritt vorgeht, findet schnell die perfekte Balance für seine GTX 1060 6GB beim Monero Mining.

    Hashrate und Stromverbrauch: Monero Mining im Praxistest

    Im echten Einsatz zeigt die GTX 1060 6GB beim Monero Mining ein ziemlich klares Bild: Die Hashrate pendelt sich – je nach individueller Karte und Feinabstimmung – meist zwischen 320 und 370 H/s ein. Das ist, zugegeben, nicht spektakulär, aber für eine GPU dieser Generation durchaus solide. Wer besonders viel Glück mit dem Silizium hat oder mutig übertaktet, kratzt vielleicht an der oberen Grenze. Doch die Unterschiede zwischen einzelnen Karten sind spürbar, auch wenn sie auf dem Papier identisch erscheinen.

    Der Stromverbrauch bleibt dabei angenehm niedrig. Im Praxistest genehmigt sich die GTX 1060 6GB für Monero Mining etwa 75 bis 85 Watt an der Steckdose. Mit optimierten Einstellungen lässt sich der Verbrauch sogar noch etwas drücken, ohne dass die Hashrate nennenswert einbricht. Gerade im Vergleich zu moderneren, aber stromhungrigeren GPUs wirkt die 1060 fast schon genügsam.

    • Hashrate (Durchschnitt): 320–370 H/s
    • Stromverbrauch (real gemessen): 75–85 Watt
    • Effizienz: ca. 4,2–4,8 H/s pro Watt

    Im Alltag heißt das: Wer Monero mit einer einzelnen GTX 1060 6GB minen möchte, muss keine Angst vor explodierenden Stromrechnungen haben. Die Effizienz ist zwar nicht auf dem Niveau aktueller Mining-Boliden, aber im Verhältnis zum Alter der Karte überraschend ordentlich. Besonders, wenn man ohnehin günstigen Strom hat oder die Karte nicht im Dauerbetrieb laufen lässt, bleibt das Ganze überschaubar.

    Ein kleiner Haken bleibt: Die Leistung schwankt leicht, je nachdem, wie warm die Karte wird und wie sauber das System läuft. Staub, hohe Raumtemperaturen oder Hintergrundprozesse können die Hashrate spürbar drücken. Ein regelmäßiger Check lohnt sich also, damit die Werte nicht heimlich nach unten rutschen.

    Rentabilität im Jahr 2024: Was ist mit der GTX 1060 6GB bei Monero realistisch?

    Im Jahr 2024 steht die Frage im Raum: Lohnt sich Monero Mining mit einer GTX 1060 6GB überhaupt noch? Die nackten Zahlen sind ehrlich gesagt ziemlich ernüchternd, wenn man den aktuellen Strompreis und die Entwicklung der Monero-Blockbelohnung betrachtet. Selbst bei günstigen Stromtarifen bleibt der finanzielle Ertrag pro Tag meist im Cent-Bereich – oft reicht es nicht einmal, die Stromkosten zu decken.

    • Strompreise als entscheidender Faktor: In Regionen mit durchschnittlichen oder gar hohen Stromkosten (z.B. Deutschland, Österreich, Schweiz) rutscht das Mining schnell ins Minus. Wer jedoch Zugang zu sehr günstiger Energie hat, etwa durch eigene Solaranlagen oder spezielle Tarife, kann zumindest die laufenden Kosten etwas abfedern.
    • Monero-Kurs und Mining-Schwierigkeit: Der XMR-Preis schwankt und die Mining-Schwierigkeit steigt tendenziell. Dadurch wird es immer schwieriger, mit älterer Hardware wie der GTX 1060 6GB überhaupt profitabel zu bleiben. Ein kurzfristiger Kurssprung könnte die Rechnung natürlich auf den Kopf stellen, aber darauf sollte man sich nicht verlassen.
    • Alternative Nutzungsmöglichkeiten: Manche Nutzer setzen auf das „Hodln“: Die geminten Monero werden nicht sofort verkauft, sondern aufbewahrt – in der Hoffnung auf einen späteren Preisanstieg. Wer ohnehin eine GTX 1060 6GB besitzt und keine zusätzlichen Ausgaben hat, kann das Mining als kleines Nebenprojekt betrachten, ohne große Erwartungen an den Gewinn.
    • Reale Szenarien: Unter realistischen Bedingungen und ohne extrem günstigen Strom ist ein spürbarer Überschuss kaum zu erzielen. Die Karte arbeitet zuverlässig, aber das große Geld bleibt aus. Wer auf Wirtschaftlichkeit setzt, sollte ehrlich rechnen und Tools wie WhatToMine oder Minerstat nutzen, um die individuelle Rentabilität regelmäßig zu prüfen.

    Unterm Strich: Die GTX 1060 6GB bleibt für Monero Mining 2024 eine Option für Enthusiasten, Bastler oder Nutzer mit besonderen Stromvorteilen. Für den klassischen Profit-Miner ist sie dagegen kaum noch attraktiv.

    Monero Mining mit älterer Hardware: Beispielszenario GTX 1060 6GB

    Ein konkretes Beispielszenario für Monero Mining mit der GTX 1060 6GB zeigt, wie ältere Hardware sinnvoll genutzt werden kann, wenn sie ohnehin verfügbar ist. Viele Nutzer besitzen diese Karte noch aus Gaming-Zeiten oder als Überbleibsel aus älteren PC-Konfigurationen. Statt sie ungenutzt verstauben zu lassen, kann sie im Monero-Netzwerk weiterhin kleine, aber stetige Beiträge leisten.

    • Alltagsintegration: Die Karte läuft im Hintergrund, während der PC für alltägliche Aufgaben genutzt wird. Dank moderater Leistungsaufnahme bleibt der Stromverbrauch überschaubar, und die Systemperformance leidet kaum – sofern keine grafikintensiven Anwendungen parallel laufen.
    • Temperaturmanagement: Durch regelmäßige Reinigung und eine angepasste Lüfterkurve bleibt die Hardware auch im Dauerbetrieb kühl. Gerade bei älteren Karten ist das wichtig, um Ausfällen vorzubeugen und die Lebensdauer zu verlängern.
    • Netzwerkunterstützung: Im dezentralen Monero-Netzwerk zählt jeder Beitrag. Selbst eine einzelne GTX 1060 6GB hilft, die Blockchain zu sichern und Transaktionen zu verarbeiten – ein kleiner, aber sinnvoller Beitrag zur Dezentralisierung.
    • Langfristige Perspektive: Die geminten XMR können als Reserve gehalten werden. Sollte der Kurs steigen, entsteht nachträglich ein Mehrwert, auch wenn der unmittelbare Profit gering ist. Das Mining wird so zur Art „digitalem Sparschwein“.
    • Wenig Wartungsaufwand: Nach der einmaligen Einrichtung läuft das System weitgehend wartungsfrei. Gelegentliche Software-Updates und Temperaturkontrollen reichen aus, um einen stabilen Betrieb zu gewährleisten.

    Wer seine GTX 1060 6GB im Monero Mining einsetzt, nutzt vorhandene Ressourcen effizient und bleibt flexibel – ganz ohne große Investitionen oder Risiko.

    Praxis-Tipps für stabiles und effizientes Monero Mining

    Stabilität und Effizienz beim Monero Mining mit der GTX 1060 6GB hängen oft an kleinen Details, die im Alltag gerne übersehen werden. Hier kommen praxisnahe Tipps, die wirklich einen Unterschied machen können:

    • Stromspitzen vermeiden: Nutze eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), falls in deinem Gebiet gelegentlich Spannungsschwankungen auftreten. Plötzliche Stromausfälle können nicht nur Shares kosten, sondern auch die Hardware beschädigen.
    • Pool-Auswahl mit Bedacht: Wähle einen Monero Mining Pool mit niedrigen Gebühren und stabiler Server-Infrastruktur. Je näher der Serverstandort, desto geringer die Latenz – das bringt auf Dauer ein paar Prozent mehr Effizienz.
    • Automatischer Neustart bei Fehlern: Setze ein Watchdog-Tool oder ein Skript ein, das den Miner automatisch neu startet, falls er abstürzt oder sich aufhängt. So bleibt der Betrieb auch dann stabil, wenn du mal nicht am Rechner bist.
    • Systemressourcen überwachen: Behalte RAM-Auslastung und CPU-Temperaturen im Blick. Der RandomX-Algorithmus nutzt nicht nur die GPU, sondern auch Systemressourcen. Ein überlasteter PC bremst die Hashrate aus.
    • Regelmäßige Updates: Halte Mining-Software und Betriebssystem stets aktuell. Viele Bugs und Performance-Probleme lassen sich so im Keim ersticken – neue Versionen bringen oft kleine, aber feine Verbesserungen.
    • Netzwerkverbindung absichern: Ein stabiles LAN-Kabel ist meist zuverlässiger als WLAN. Wer auf Nummer sicher gehen will, nutzt zudem eine statische IP, um Verbindungsabbrüche zu vermeiden.
    • Backup der Wallet: Erstelle regelmäßig ein Backup deiner Monero-Wallet. Am besten offline und an mehreren Orten – falls der Rechner ausfällt, sind die geminten Coins trotzdem sicher.

    Mit diesen Kniffen bleibt das Mining nicht nur stabil, sondern auch so effizient wie möglich – ganz ohne teure Zusatzhardware oder ständige Wartung.

    Fazit: Für wen eignet sich Monero Mining mit der GTX 1060 6GB?

    Monero Mining mit der GTX 1060 6GB ist im Jahr 2024 eine Nischenlösung, die sich vor allem an bestimmte Nutzergruppen richtet. Wer auf maximale Rendite aus ist, wird hier nicht glücklich – doch es gibt Szenarien, in denen diese Kombination durchaus Sinn ergibt.

    • Technik-Enthusiasten: Wer Freude am Experimentieren hat und gerne an Hard- und Software schraubt, kann mit der GTX 1060 6GB praktische Erfahrungen im Mining sammeln, ohne hohe Investitionen zu tätigen.
    • Besitzer ungenutzter Hardware: Wer die Karte ohnehin besitzt und keine alternativen Einsatzzwecke sieht, schöpft so zumindest einen kleinen Nebenwert aus dem Bestand.
    • Freunde dezentraler Netzwerke: Wer Wert auf die Unterstützung des Monero-Ökosystems legt, kann mit der eigenen Hardware einen Beitrag zur Dezentralisierung leisten – unabhängig von der Rentabilität.
    • Strompreis-Optimierer: In Haushalten mit extrem günstigen oder sogar kostenlosen Stromquellen (z.B. Photovoltaik-Überschuss) lässt sich die Karte als „Stromverwerter“ nutzen, um ansonsten verlorene Energie in XMR umzuwandeln.
    • Langfristig Denkende: Wer bereit ist, geminte Coins über längere Zeit zu halten und auf Wertsteigerung zu spekulieren, sieht in der GTX 1060 6GB ein Werkzeug für einen potenziellen, späteren Gewinn.

    Für Neueinsteiger, die Mining als lukrative Einnahmequelle betrachten, ist diese Hardware dagegen kaum noch zeitgemäß. Wer aber einen Mix aus Technikspaß, Nachhaltigkeit und einem Hauch von Krypto-Pioniergeist sucht, findet in der GTX 1060 6GB einen zuverlässigen Begleiter für das Monero Mining.


    FAQ zu Monero Mining mit der GTX 1060 6GB

    Welche Hashrate erreicht die GTX 1060 6GB beim Monero Mining?

    Die NVIDIA GTX 1060 6GB erreicht beim Monero Mining (RandomX-Algorithmus) in der Praxis durchschnittlich zwischen 320 und 370 H/s, abhängig von Optimierung, Kühlung und verwendeter Software.

    Wie hoch ist der Stromverbrauch beim Monero Mining mit der GTX 1060 6GB?

    Beim Mining von Monero liegt der reale Stromverbrauch einer optimierten GTX 1060 6GB bei etwa 75 bis 85 Watt. Durch Feintuning lässt sich dieser Wert oft noch etwas weiter senken, ohne große Einbußen bei der Hashrate.

    Lohnt sich Monero Mining mit der GTX 1060 6GB im Jahr 2024 noch?

    Die Rentabilität ist im Jahr 2024 meist sehr gering oder sogar negativ – insbesondere bei hohen Strompreisen. Ein kleiner Profit ist nur mit extrem günstigem Strom möglich. Für Technikfans, Besitzer nicht genutzter Hardware oder als Unterstützer des Netzwerks bleibt das Mining aber als Hobby interessant.

    Welche Einstellungen sind für effizientes Monero Mining mit der GTX 1060 6GB sinnvoll?

    Empfohlen wird ein moderates Overclocking des GPU-Takts (+100 MHz), ein geringer Speichertakt (z.B. 810 MHz), das Senken des Power Limits auf etwa 70–75 % sowie eine manuell abgestimmte Lüfterkurve. Zudem sollte der Miner (z. B. XMRig) korrekt auf CUDA eingestellt werden.

    Kann ich meine GTX 1060 6GB für Monero Mining parallel zu anderen Aufgaben nutzen?

    Ja, solange keine grafikintensiven Anwendungen laufen, kann die GPU im Hintergrund Monero minen. Die Systemleistung bleibt bei alltäglicher Nutzung meist unbeeinträchtigt. Achtung: Während Gaming oder Video-Bearbeitung sollte das Mining pausiert werden, um Leistungseinbußen zu vermeiden.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also ich muss sagen was der HarryMina88 geschrieben hat unten finde ih chon bissken übertrieben. Stromkosten sind eh so ne Sache, aber ich glaub nich das das so rasant ins Minus geht wie behauptet. Ich kenn nen Kollegen, der meint sein Recher läuft damit praktisch umsont im Somer, weil Solar aufm Dach. Gut, der wohnt auch am Land, da is das vieleicht wieder anderst. Aber das mit der Pool-auswahl, da hat glaub TobiKrass noch nich so recht verstanden, weil n naher Server bringt doch eig gar nicht soviel? Ich hatte mal was gelesen vonn Lags aber Genauer kenn ich mich da auch nich aus, ehrlich gesteht. Mich interesiert eher wie lang die Karte das noch mitmacht, ob die nachn paar Wochen Mining schon durchbrennt oder so, wobei mein bruder seine 1060 schon ewig hat und der zockt auch Fortnite wie blöd.

    Und zu den Tipp mit Linux also ich schaff das mit Linux nicht, bei mir kackt immer alles ab, muss immer wieder von vorn anfangen mit den Treibern, dadrum bleib ich bei Windows, da gehts einfach – auch wenn halt diese Updates Nerven, stimmmt schon aber. Was auch noch keinr richtig gesagt hat glaub ich, wie man das mit Wallet und so macht, krieg ich da eig die Coins auch rüber wenn was schief geht oder is dann alles weg? Vll weiß das noch jmd, wäre cool. Naja auf jeden werd ich jetzt auch mal das XMrig da testen, vll schaff ich ja auch die 370 H/s... glaub ich zwar eh nicht, aber wär schon fett.
    Also das mit der backup wallet steht ja hier jetzt irgendwo im Text aber ehrlich ich versteh nicht ganz wie das denn machn solln, ob einfach rüberkopiern von der Datei reicht? Hab auch mal gelsen das mans aufn USB speichern kann, aber ob das wirklich dann noch klappt wenn der PC wieder geht ka. Und keiner redet von die Netzwerk Ausfälle, was is wenn Internet weg is fürn Tag, dann alles verloren oder wie läuft das dann eig??
    Also die Sache mit den Watchdogskripts find ich bisschen freaky also ich wüsst nicht mal wo das überhaupt zum einstellen geht und ob das fürs Mining jetzt wirklich viel bringt, weil wenn der rechner einfriert muss man ja eh oft manuell reseten, oder versteh ich da was falsch?
    Spannend, wie viele hier noch mit der alten 1060 rumtüfteln, hätte nicht gedacht, dass die Karte 2024 immer noch so ihre Fans hat. Ich finds aber auch ehrlich gar nicht so schlecht, dass im Artikel mal drauf hingewiesen wird, dass Monero-Mining heute eher was für Technik-Nerds als für große Gewinnjäger ist. Was mir bei den anderen Kommentaren bislang bisschen gefehlt hat: der Tipp mit dem Wallet-Backup aus dem Artikel ist wirklich Gold wert. Ich hab selber mal richtig ins Schwitzen gekommen, weil mein Rechner abgeraucht ist und ich keinen aktuellen Seed gesichert hatte – da wird einem kurz mal bewusst, was echte Panik bedeutet. Also an alle: Lieber einmal zu viel sichern als einmal zu wenig.

    Hat von euch eigentlich einer Erfahrungen mit Watchdog-Skripten gesammelt? Mein Kumpel hat seinen Rig mal ein Wochenende allein gelassen, gedacht alles läuft, und dann hing der Miner nach zehn Stunden – natürlich genau dann, wenn’s mal gut lief mit der Difficulty und dem Coin-Preis. Ich bin jetzt kurz davor, son kleines Tool auszuprobieren, aber hab bisschen Bammel, dass das mehr Probleme macht als löst. Wenn da jemand nen Tipp hat, wär super.

    Übrigens zum Thema Mining Pool: die Sache mit dem Server-Standort hab ich ehrlich gesagt lange nicht ernst genommen, war mehr so „wird schon funktionieren“, aber nach nem Wechsel zu nem Pool in den Niederlanden merke ich tatsächlich, dass die Shares schneller/besser durchkommen. Bilde ich mir das ein, oder hat jemand ähnliches erlebt? Grad wenn die Hashrate jetzt eh nicht die höchste ist, zählt ja jeder Prozentpunkt.

    Ansonsten seh ich’s wie im Artikel gesagt: Wer die Karte eh hat, kann ruhig bisschen rumspielen, aber wirklich investieren würd ich in die Hardware sicher nicht mehr. Und bei mir läuft die 1060 auch lieber mal tagsüber, wenn halbwegs Sonne reinballert – fühlt sich zumindest so an, als wäre das bisschen Mining dann wenigstens nicht total verschwendete Energie.
    Ich hab mir die bisherigen Kommentare mal durchgelesen und irgendwie kommt das Thema “Übertaktung & Hitze” hier ein bisschen kurz. Was ich aus meinen eigenen Versuchen sagen kann: Gerade bei älteren Karten wie der 1060 merkt man ziemlich schnell, wie sich schon ein kleiner Hitzestau auf die Hashrate auswirkt. Viele unterschätzen das – Staub im Lüfter, die Karte ein bisschen zu nah an der Wand, Raum zu warm… und schon geht’s runter mit den Zahlen, teilweise ohne dass man’s überhaupt merkt. In solchen Momenten bringt’s oft mehr, mal den Rechner gründlich durchzupusten als nochmal 50 MHz mehr raufzuprügeln. Lüfterkurve anpassen ist dabei Gold wert.

    Was hier auch nicht so richtig angesprochen wurde: Die Sache mit der Wallet-Backups. Ich mach das jetzt seit ein paar Monaten und bin am Anfang fast reingelatscht, als mir Windows nach nem Update abgeschmiert ist und mein Wallet einfach weg war – zum Glück nur ein Testlauf, aber seitdem: Backup auf nem USB-Stick und einmal ausdrucken, damit da nix schief geht. Hat glaub ich sonst noch keiner geschrieben, aber wenn man mal Coins drauf hat und irgendwas crasht, ist sonst alles futsch.

    Mal was anderes: Ich find, es sollte viel öfter erwähnt werden, dass Monero-Mining inzwischen mehr ein Nerd-Hobby als ’ne Geldquelle ist. Es wird da draußen echt noch suggeriert, als gäbe es den dicken Reibach, aber das ist halt (leider) vorbei – zumindest wenn man nicht in irgendeiner Strom-Oase sitzt. Mitm Gaming-PC kann’s Spaß machen und ein bisschen was abwerfen, aber wer damit ernsthaft Strom bezahlen will… ja, ich glaub, der merkt schnell, dass da wenig geht.

    Noch ein kleiner Tipp am Rand: Wenn ihr euren PC sonst noch für irgendwas nutzt, Browser offen habt oder sogar ’ne Runde zocken wollt, lasst das Mining lieber aus. Die Mixerei mag der Rechner nicht (ist bei mir zumindest so) und die Hashrate bricht eh ein. Bei mir läuft’s am stabilsten, wenn ich den PC einfach machen lasse, z.B. nachts.

    Vielleicht noch für alle, die von Windows auf Linux umsteigen wollen, weil drumherum ja viele schwärmen – ich hab’s mal ausprobiert, und ja, da ist vieles frickeliger, vor allem bei den CUDA-Treibern, zumindest bei PopOS oder Ubuntu. Also, für den Anfang tut’s Windows wirklich, wie’s im Artikel steht.

    Insgesamt, guter Artikel, ziemlich schön auf den Punkt gebracht, aber im echten Alltag ist es dann doch immer noch ein bisschen Trial-and-Error…

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    Zusammenfassung des Artikels

    Monero-Mining mit einer GTX 1060 6GB ist technisch möglich und effizient, aber aufgrund niedriger Hashrate und hoher Strompreise meist kaum noch profitabel.

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