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    Schritt für Schritt: Monero Mining Anleitung für Einsteiger

    25.08.2025 119 mal gelesen 5 Kommentare
    • Lade eine Monero Wallet herunter und erstelle eine neue Adresse zur sicheren Aufbewahrung deiner Coins.
    • Installiere eine Mining-Software wie XMRig oder XMR-Stak und konfiguriere sie mit deiner Wallet-Adresse.
    • Tritt einem Monero Mining Pool bei, um deine Chancen auf regelmäßige Auszahlungen zu erhöhen.

    Schritt 1: Monero Wallet sicher einrichten

    Schritt 1: Monero Wallet sicher einrichten

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    Bevor du überhaupt an Mining denkst, brauchst du ein Wallet, das deine Monero (XMR) sicher verwahrt. Die Auswahl ist riesig, aber nicht jedes Wallet ist gleich sicher oder komfortabel. Für Einsteiger empfiehlt sich ein offizielles Monero Desktop Wallet (GUI oder CLI), da es regelmäßig aktualisiert wird und direkt von der Monero-Community betreut wird. Wer lieber unterwegs ist, kann auf mobile Wallets wie Cake Wallet oder Monerujo zurückgreifen – beide sind Open Source und haben sich in der Praxis bewährt.

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    Infinity Hash: Aus unserer Sicht aktuell der beste Mining Provider am Markt. Mit dem Community Konzept beteiligt man sich an einem komplett von Profis verwalteten Mining Pool. Ein Teil der Erträge werden für Ausbau und Wartung genutzt. Bisher nirgends so sauber gelöst gesehen wie hier.

    • Download nur von offiziellen Quellen: Lade Wallet-Software ausschließlich von der offiziellen Monero-Website (getmonero.org) oder aus vertrauenswürdigen App-Stores. Manipulierte Wallets sind ein echtes Risiko.
    • Backup anlegen: Schreibe dir die 25-Wort-Wiederherstellungsphrase auf Papier und bewahre sie an einem sicheren Ort auf. Ohne diese Phrase ist dein XMR unwiederbringlich verloren, falls dein Gerät kaputtgeht oder gestohlen wird.
    • Starke Zugangsdaten wählen: Verwende ein langes, einzigartiges Passwort für dein Wallet. Einfache Passwörter sind ein gefundenes Fressen für Angreifer.
    • Updates nicht vergessen: Halte dein Wallet immer aktuell. Sicherheitslücken werden regelmäßig geschlossen – ein veraltetes Wallet ist wie eine offene Tür.

    Du möchtest mehr Kontrolle? Hardware Wallets wie Ledger unterstützen Monero und bieten zusätzliche Sicherheit, weil deine privaten Schlüssel nie das Gerät verlassen. Allerdings ist die Einrichtung etwas technischer und nicht für jeden sofort verständlich. Wer es wirklich ernst meint, prüft regelmäßig, ob sein Backup funktioniert und speichert die Wiederherstellungsphrase niemals digital, sondern immer offline.

    Mit einem korrekt eingerichteten Wallet bist du bereit für die nächsten Schritte. Fehler in diesem Schritt können dich später teuer zu stehen kommen – also lieber ein paar Minuten mehr investieren und auf Nummer sicher gehen.

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    Schritt 2: Geeignete Hardware für Monero Mining auswählen

    Schritt 2: Geeignete Hardware für Monero Mining auswählen

    Die Wahl der Hardware entscheidet maßgeblich darüber, wie effizient und rentabel dein Monero Mining abläuft. Der RandomX-Algorithmus bevorzugt leistungsstarke CPUs, weshalb Prozessoren mit vielen Kernen und Threads im Vorteil sind. Grafikkarten spielen beim Monero Mining eine untergeordnete Rolle, da sie im Vergleich zu CPUs meist weniger effizient arbeiten.

    • Moderne Multicore-CPUs: Prozessoren wie AMD Ryzen 7/9 oder Intel i7/i9 bieten durch viele Kerne und hohe Taktraten eine starke Performance. Je mehr Threads, desto besser – besonders bei Dauerbetrieb.
    • Arbeitsspeicher nicht unterschätzen: Mindestens 4 GB RAM sind Pflicht, besser 8 GB oder mehr. RandomX nutzt den Arbeitsspeicher intensiv; zu wenig RAM bremst die Hashrate spürbar aus.
    • Kühlung und Stromversorgung: Mining belastet die Hardware dauerhaft. Eine gute Kühlung und ein stabiles Netzteil schützen vor Überhitzung und plötzlichen Ausfällen.
    • Effizienz statt Höchstleistung: Nicht immer bringt die teuerste Hardware den besten Ertrag. Oft lohnt sich ein Vergleich von Anschaffungskosten, Stromverbrauch und Hashrate, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.
    • Mining-Rigs für Fortgeschrittene: Wer richtig einsteigen will, kann mehrere Systeme zusammenschalten. Das ist aber mit höheren Investitionen und technischem Aufwand verbunden.

    Ein Tipp aus der Praxis: Ältere Server-CPUs mit vielen Kernen sind auf dem Gebrauchtmarkt oft günstiger als neue Consumer-Prozessoren und können sich für Mining-Projekte lohnen. Für den Einstieg reicht aber meist schon ein moderner Desktop-PC mit ordentlicher CPU und ausreichend RAM.

    Schritt 3: Passende Mining-Software installieren und konfigurieren

    Schritt 3: Passende Mining-Software installieren und konfigurieren

    Jetzt wird’s technisch: Ohne die richtige Mining-Software läuft gar nichts. Für Monero hat sich vor allem XMRig als zuverlässiger Standard etabliert. Die Installation ist unkompliziert, aber ein paar Details solltest du beachten, damit du nicht in die typischen Anfängerfallen tappst.

    • Download aus vertrauenswürdigen Quellen: Hol dir die Software direkt von der offiziellen Projektseite oder dem GitHub-Repository. So gehst du Viren und manipulierten Versionen aus dem Weg.
    • Kompatibilität prüfen: Achte darauf, dass du die richtige Version für dein Betriebssystem und deine Hardware wählst. Es gibt unterschiedliche Builds für Windows, Linux und macOS – und auch für verschiedene CPU-Architekturen.
    • Konfigurationsdatei anpassen: Nach dem Entpacken findest du meist eine config.json oder eine ähnliche Datei. Hier trägst du die Adresse deines Mining-Pools, deinen Wallet-Account und gegebenenfalls spezielle Hardware-Parameter ein. Wer’s bequem mag, nutzt den Online-Konfigurator von XMRig, der die passende Datei automatisch erstellt.
    • Leistung und Stabilität testen: Starte die Software zunächst im Testmodus, um zu prüfen, ob alles läuft. Die Hashrate sollte stabil sein und die CPU-Auslastung nicht zu 100 % durchdrehen – sonst wird’s schnell zu heiß.
    • Optimierungsmöglichkeiten nutzen: Viele Miner bieten zusätzliche Parameter, um die Performance zu steigern oder den Stromverbrauch zu senken. Beispielsweise lässt sich die Thread-Anzahl anpassen oder der Mining-Prozess priorisieren. Wer experimentierfreudig ist, kann hier noch einiges rausholen.

    Die Konfiguration ist der Schlüssel für reibungsloses Mining. Wer hier sorgfältig arbeitet, spart sich später viel Ärger. Und falls es doch mal hakt: In den Foren der Monero-Community findest du meist schnell Hilfe von anderen Minern, die ähnliche Probleme schon gelöst haben.

    Schritt 4: Mining-Pool beitreten oder Solo-Mining starten

    Schritt 4: Mining-Pool beitreten oder Solo-Mining starten

    Die Entscheidung zwischen einem Mining-Pool und Solo-Mining ist ein echter Knackpunkt für Einsteiger. Beide Varianten haben ihre Eigenheiten, die du kennen solltest, bevor du loslegst.

    • Mining-Pool: In einem Pool bündeln viele Miner ihre Rechenleistung. Die Wahrscheinlichkeit, einen Block zu finden, steigt dadurch enorm. Die Belohnung wird dann anteilig auf alle Teilnehmer verteilt. Das bedeutet: Regelmäßige, kleinere Auszahlungen – perfekt, wenn du nicht gleich ein Rechenzentrum im Keller stehen hast. Die Anmeldung ist meist unkompliziert: Pool auswählen, Zugangsdaten in der Mining-Software eintragen, fertig. Seriöse Pools veröffentlichen ihre Gebühren transparent, meist liegen sie zwischen 0,5 % und 2 %.
    • Solo-Mining: Hier versuchst du, mit deiner eigenen Hardware einen Block zu finden – ganz auf dich allein gestellt. Die Auszahlungen sind seltener, aber wenn es klappt, bekommst du die volle Blockbelohnung. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, als Einzelkämpfer erfolgreich zu sein, bei durchschnittlicher Hardware extrem gering. Solo-Mining lohnt sich praktisch nur mit sehr starker Ausrüstung oder aus ideellen Gründen.

    Einige Pools bieten Zusatzfunktionen wie Statistiken, automatische Auszahlungen ab einem bestimmten Betrag oder spezielle Sicherheitsfeatures. Es lohnt sich, die Angebote zu vergleichen, bevor du dich festlegst. Und ganz ehrlich: Für die meisten Einsteiger ist der Pool der entspanntere Weg, um erste Erfolge zu sehen, ohne ständig auf einen Glückstreffer zu hoffen.

    Schritt 5: Monero Mining-Prozess starten und überwachen

    Schritt 5: Monero Mining-Prozess starten und überwachen

    Nachdem alles eingerichtet ist, kommt der Moment der Wahrheit: Der Mining-Prozess wird gestartet. Meist genügt ein Doppelklick auf die ausführbare Datei der Mining-Software oder ein Terminal-Befehl. Jetzt zeigt das Programm in Echtzeit, wie viele Hashes pro Sekunde deine Hardware berechnet. Das ist quasi dein Tacho beim Mining – je höher der Wert, desto besser.

    • Live-Statistiken beobachten: Die meisten Mining-Programme zeigen Hashrate, akzeptierte und abgelehnte Shares sowie die Temperatur der Hardware direkt im Fenster an. Ein plötzlicher Abfall der Hashrate oder viele abgelehnte Shares sind Warnzeichen und sollten nicht ignoriert werden.
    • Stabilität regelmäßig prüfen: Lass das Mining mindestens ein paar Stunden laufen und beobachte, ob es zu Abstürzen, Überhitzung oder unerwarteten Pausen kommt. Instabile Systeme führen oft zu Ertragsverlusten.
    • Pool-Dashboard nutzen: Viele Mining-Pools bieten ein Online-Dashboard, auf dem du deine Fortschritte, Auszahlungen und Statistiken einsehen kannst. Ein schneller Blick ins Dashboard verrät, ob alles rund läuft oder ob Handlungsbedarf besteht.
    • Automatische Neustarts einrichten: Für längere Mining-Sessions empfiehlt sich ein Watchdog-Tool oder ein Skript, das die Mining-Software bei einem Absturz automatisch neu startet. So minimierst du Ausfallzeiten.
    • Regelmäßige Updates einplanen: Prüfe in festen Abständen, ob es neue Versionen der Mining-Software gibt. Updates bringen oft Performance-Verbesserungen oder beheben Sicherheitslücken.

    Mit dieser Überwachung bleibt dein Mining-Prozess nicht nur effizient, sondern auch sicher. Kleine Störungen lassen sich so früh erkennen und beheben, bevor sie richtig ins Geld gehen. Am Ende zahlt sich Aufmerksamkeit hier doppelt aus.

    Schritt 6: Auszahlungen und Verwaltung der geminten Monero

    Schritt 6: Auszahlungen und Verwaltung der geminten Monero

    Wenn die ersten XMR im Mining-Pool-Konto auflaufen, stellt sich die Frage: Wie kommt das Guthaben sicher ins eigene Wallet und was passiert danach? Hier gibt es einige Feinheiten, die gern übersehen werden.

    • Auszahlungsgrenzen beachten: Jeder Pool legt einen Mindestbetrag für Auszahlungen fest. Prüfe diesen Wert und passe deine Mining-Strategie entsprechend an. Manche Pools erlauben es, die Schwelle individuell zu setzen.
    • Automatische oder manuelle Auszahlung: Viele Pools bieten automatische Auszahlungen, sobald das Minimum erreicht ist. Wer lieber selbst entscheidet, kann auf manuelle Auszahlung umstellen – das gibt mehr Kontrolle, ist aber aufwändiger.
    • Transaktionsgebühren einkalkulieren: Bei jeder Auszahlung fällt eine kleine Netzwerkgebühr an. Diese kann je nach Auslastung des Monero-Netzwerks schwanken. Es lohnt sich, die Gebührenstruktur des Pools und die aktuellen Netzwerkkosten zu vergleichen.
    • Verwaltung im Wallet: Nach der Auszahlung landet das XMR im eigenen Wallet. Dort empfiehlt es sich, regelmäßig den Kontostand zu prüfen und Transaktionen zu dokumentieren. Für steuerliche Zwecke oder den Überblick ist eine einfache Tabelle Gold wert.
    • Langfristige Aufbewahrung: Wer seine Monero nicht sofort nutzen will, sollte über zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen nachdenken. Beispielsweise kann eine Aufteilung auf mehrere Wallets oder die Nutzung eines sogenannten Cold Wallets sinnvoll sein.
    • Privatsphäre wahren: Bei der Verwaltung und Auszahlung ist es ratsam, keine persönlichen Daten mit dem Wallet zu verknüpfen. Die Anonymität von Monero ist nur so stark wie die eigenen Vorsichtsmaßnahmen.

    Eine strukturierte Verwaltung der geminten XMR schützt nicht nur vor Verlust, sondern hilft auch, den Überblick zu behalten – gerade wenn die Mining-Erträge wachsen oder steuerliche Pflichten ins Spiel kommen.

    Schritt 7: Profitabilität und Stromkosten beim Monero Mining berechnen

    Schritt 7: Profitabilität und Stromkosten beim Monero Mining berechnen

    Ohne eine ehrliche Kalkulation bleibt Mining oft ein Glücksspiel. Wer wissen will, ob sich der Aufwand lohnt, muss genauer hinschauen: Die Stromkosten sind der größte Posten auf der Ausgabenseite, aber auch Faktoren wie Hardware-Abschreibung, Netzwerk-Schwierigkeit und XMR-Kurs spielen eine Rolle.

    • Stromverbrauch ermitteln: Miss den tatsächlichen Stromverbrauch deines Mining-Systems mit einem Energiekostenmessgerät. Die Herstellerangaben sind oft optimistisch – realistische Werte sind entscheidend.
    • Strompreis berücksichtigen: Setze deinen individuellen Kilowattstundenpreis (kWh) an. Schon ein paar Cent Unterschied machen bei Dauerbetrieb einen gewaltigen Unterschied.
    • Hashrate und Mining-Schwierigkeit: Notiere die durchschnittliche Hashrate deiner Hardware und informiere dich regelmäßig über die aktuelle Netzwerk-Schwierigkeit. Je mehr Miner weltweit aktiv sind, desto schwerer wird es, einen Block zu finden.
    • Ertragsprognose: Nutze einen Monero-Mining-Rechner online. Dort gibst du Hashrate, Stromverbrauch, Strompreis und ggf. Pool-Gebühren ein. Das Tool zeigt dir, wie viel XMR und Euro (oder eine andere Währung) du voraussichtlich pro Tag, Woche oder Monat erhältst.
    • Hardware-Abschreibung: Berücksichtige, dass Hardware mit der Zeit an Wert verliert und irgendwann ersetzt werden muss. Teile die Anschaffungskosten auf die geplante Nutzungsdauer auf und rechne diesen Betrag als laufende Kosten hinzu.
    • Schwankungen einplanen: Sowohl der XMR-Kurs als auch die Mining-Schwierigkeit ändern sich ständig. Kalkuliere konservativ und plane einen Puffer für unerwartete Entwicklungen ein.

    Erst mit diesen Zahlen auf dem Tisch lässt sich entscheiden, ob Monero Mining für dich mehr als ein nettes Hobby ist. Wer hier schummelt, erlebt später oft böse Überraschungen – also lieber einmal zu viel nachrechnen als sich auf Glück zu verlassen.

    Schritt 8: Häufige Probleme beim Mining und deren Lösungen

    Schritt 8: Häufige Probleme beim Mining und deren Lösungen

    • Fehlermeldungen beim Start der Mining-Software
      Ursache: Oft liegt es an fehlenden Systembibliotheken oder inkompatiblen Versionen.
      Lösung: Prüfe, ob alle Abhängigkeiten installiert sind und verwende die für dein Betriebssystem passende Softwareversion. Manchmal hilft ein Update auf die neueste Version.
    • Antivirenprogramme blockieren die Mining-Software
      Ursache: Viele Virenscanner stufen Mining-Programme als potenziell gefährlich ein.
      Lösung: Füge die Mining-Software als Ausnahme hinzu, aber lade sie wirklich nur von offiziellen Quellen. Ein Scan mit mehreren Tools erhöht die Sicherheit.
    • Verbindungsprobleme zum Mining-Pool
      Ursache: Falsche Pool-Adresse, Firewall-Einstellungen oder Netzwerkprobleme.
      Lösung: Überprüfe die eingegebenen Pool-Daten und stelle sicher, dass keine Firewall den Datenverkehr blockiert. Bei anhaltenden Problemen einen anderen Pool testen.
    • Ungewöhnlich niedrige Hashrate
      Ursache: Falsche Konfiguration, Hintergrundprogramme oder veraltete Treiber.
      Lösung: Optimiere die Einstellungen, schließe unnötige Programme und aktualisiere alle relevanten Treiber. Ein Benchmark-Vergleich mit ähnlicher Hardware kann helfen, Schwachstellen zu erkennen.
    • Plötzliche Abstürze oder Freezes
      Ursache: Überhitzung, instabile Hardware oder zu aggressive Übertaktung.
      Lösung: Reduziere die Belastung, überprüfe die Temperaturen und setze Übertaktungen zurück. Ein Systemstresstest deckt Schwächen auf.
    • Auszahlungen verzögern sich
      Ursache: Netzwerküberlastung, Pool-Wartung oder zu niedriger Auszahlungsbetrag.
      Lösung: Geduld bewahren, den Pool-Status prüfen und ggf. die Auszahlungsgrenze anpassen. Bei Unsicherheit hilft oft ein Blick ins Pool-Forum.

    Mit einem wachsamen Auge und ein wenig Geduld lassen sich die meisten Stolpersteine beim Monero Mining rasch aus dem Weg räumen. Wer systematisch vorgeht, spart sich Frust und Ausfallzeiten.

    Schritt 9: Praktische Tipps für mehr Sicherheit und Effizienz

    Schritt 9: Praktische Tipps für mehr Sicherheit und Effizienz

    • Separate Nutzerkonten für Mining
      Richte auf deinem System ein eigenes Benutzerkonto nur für das Mining ein. So minimierst du das Risiko, dass Schadsoftware auf sensible Daten zugreift oder unbemerkt Veränderungen an wichtigen Systemdateien vornimmt.
    • Regelmäßige Überprüfung der Systemintegrität
      Führe in festen Abständen Checks auf Manipulationen oder ungewöhnliche Prozesse durch. Tools wie Hash-Prüfsummen für Mining-Software oder System-Monitoring helfen, verdächtige Aktivitäten frühzeitig zu erkennen.
    • Stromsparmodus und Hintergrunddienste deaktivieren
      Deaktiviere automatische Energiesparfunktionen und unnötige Hintergrunddienste, damit die Mining-Software ungestört läuft und die Hardware nicht ausgebremst wird.
    • Zeitschaltuhren oder smarte Steckdosen nutzen
      Mit Zeitschaltuhren oder smarten Steckdosen kannst du den Mining-Betrieb zeitlich steuern und im Notfall aus der Ferne abschalten. Das erhöht die Kontrolle und kann Stromkosten senken.
    • Netzwerkverkehr verschlüsseln
      Setze auf VPN oder Tor, um deine Verbindung zum Mining-Pool zu anonymisieren. Das schützt vor neugierigen Blicken und erschwert gezielte Angriffe auf dein System.
    • Mining-Software auf USB-Stick ausführen
      Starte die Mining-Software direkt von einem USB-Stick, um das Risiko von dauerhaften Veränderungen am Hauptsystem zu reduzieren. Besonders praktisch, wenn du auf mehreren Rechnern testen möchtest.
    • Notfallplan für Hardwareausfälle
      Halte Ersatzteile wie Lüfter oder Netzteile bereit und dokumentiere die wichtigsten Einstellungen extern. So bist du bei einem Ausfall schnell wieder einsatzbereit.

    Schritt 10: Weiterführende Ressourcen und Unterstützung aus der Monero-Community

    Schritt 10: Weiterführende Ressourcen und Unterstützung aus der Monero-Community

    Wer tiefer einsteigen oder bei kniffligen Fragen nicht allein dastehen möchte, findet in der Monero-Community ein beachtliches Netzwerk an Hilfestellungen und spezialisierten Informationsquellen. Die folgenden Ressourcen sind für Einsteiger wie Fortgeschrittene gleichermaßen wertvoll:

    • Offizielle Dokumentation: Die Monero Knowledge Base (Kovri, Guides, FAQ) bietet strukturierte Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Troubleshooting-Tipps und aktuelle technische Hinweise. Alles auf getmonero.org/resources in mehreren Sprachen.
    • Community-Foren und Chats: In Foren wie r/Monero (Reddit), dem Monero StackExchange oder Matrix-/IRC-Channels erhältst du schnelle Hilfe, aktuelle Diskussionen und Antworten auf Spezialfragen direkt von erfahrenen Minern und Entwicklern.
    • Monero Konferenzen und Meetups: Lokale und internationale Veranstaltungen wie die MoneroKon oder virtuelle Meetups ermöglichen den direkten Austausch mit Experten und anderen Nutzern – ideal, um Best Practices und neue Entwicklungen kennenzulernen.
    • Open-Source-Tools und Mining-Optimierer: Die Community entwickelt ständig neue Tools, etwa für Monitoring, Hardware-Benchmarks oder Pool-Vergleiche. Viele davon sind frei verfügbar und werden laufend verbessert.
    • Wissenschaftliche Veröffentlichungen und Analysen: Wer es fundiert mag, findet auf monerooutreach.org und in einschlägigen Fachzeitschriften Analysen zu Sicherheit, Datenschutz und Effizienz von Monero.
    • Mentoring und Peer-Support: In dedizierten Discord- oder Telegram-Gruppen bieten erfahrene Nutzer ehrenamtlich Unterstützung für Einsteiger – von der Hardwareauswahl bis zur Fehlerdiagnose.

    Mit diesen Ressourcen bleibt niemand auf sich allein gestellt. Die Monero-Community lebt von gegenseitiger Hilfe, Offenheit und Innovation – ein echter Vorteil, wenn du langfristig am Ball bleiben willst.


    FAQ zum Einstieg ins Monero Mining

    Was ist Monero und warum ist es beim Mining beliebt?

    Monero (XMR) ist eine Kryptowährung, die besonderen Wert auf Privatsphäre und Anonymität legt. Beim Mining profitieren Einsteiger von der ASIC-Resistenz des RandomX-Algorithmus: Dadurch kann mit herkömmlichen PCs, insbesondere leistungsstarken CPUs, effektiv gemint werden. Monero ist deshalb für Hobby-Miner attraktiv, die ohne spezielle Hardware starten wollen.

    Welche Hardware eignet sich für das Monero Mining?

    Für effizientes Monero Mining empfiehlt sich ein PC mit moderner Multicore-CPU (z. B. AMD Ryzen oder Intel i7/i9) und mindestens 4 GB, besser 8 GB RAM. Grafikkarten sind beim Monero Mining nicht entscheidend, da die CPU-Performance im Vordergrund steht. Eine stabile Stromversorgung und gute Kühlung sind wegen der Dauerbelastung wichtig.

    Welche Software benötige ich für Monero Mining und wie richte ich sie ein?

    Beliebte Mining-Programme für Monero sind XMRig oder XMR-Stak. Die Software sollte ausschließlich von der offiziellen Website oder dem GitHub-Repository heruntergeladen werden. Nach der Installation wird sie für dein System (Wallet-Adresse, Pool-Daten, Hardware-Parameter) angepasst. Ein Online-Konfigurator hilft, die passende Konfigurationsdatei zu erstellen.

    Ist Pool-Mining oder Solo-Mining für Einsteiger besser geeignet?

    Für Einsteiger ist Mining im Pool klar zu empfehlen, da regelmäßige Auszahlungen erzielt werden können. Beim Solo-Mining ist die Chance, allein einen Block zu finden, mit Standard-Hardware verschwindend gering. Pools bündeln die Rechenleistung vieler Teilnehmer und teilen die Belohnung anteilig aus.

    Wie kann ich die Rentabilität meines Monero Minings berechnen?

    Die Rentabilität hängt von deiner Hardware, der aktuellen Hashrate, den Stromkosten sowie Netzwerk-Schwierigkeit und Monero-Kurs ab. Online-Rechner für Monero Mining ermöglichen eine einfache Kalkulation, indem du Hashrate, Stromverbrauch und Strompreis eingibst. Vergiss nicht, Hardware-Anschaffung und mögliche Pool-Gebühren in die Rechnung aufzunehmen.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Finde den Punkt mit den gebrauchten Server-CPUs echt spannend, den hat hier noch niemand angesprochen. Ich hab mir vor ner Weile im Netz auch mal so ein älteres Board mit nem Xeon geschossen, das gibt’s wirklich billig und wenn’s ums Mining geht, muss ja eh nicht alles fancy aussehen. Was ich persönlich aber komplett unterschätzt hab: den Lärmpegel – die Teile röhren wie Sau, wenn sie unter Volllast laufen. Mein erster Gedanke war, ich kann das Ding irgendwo im Flur laufen lassen, aber da hätte mich meine Freundin rausgeschmissen. Also guter Tipp: gebrauchte Server = billig, aber eventuell brauchen sie noch leichtere Lüfter (und vielleicht besser 'nen Keller als Standort).

    Hier im Artikel fehlt mir noch so'n allgemeiner Hinweis aufs Thema Strompreise. Die Erfahrung zeigt echt, dass Mining in D nur Sinn macht, wenn man irgendwo günstig oder vielleicht nachts Strom bekommt. Wenn man normales Haushaltsstrom zahlt, kommt da unter'm Strich echt wenig bei rum – das hat mich am Anfang auch überrascht. So Mining-Rechner geben ne grobe Richtung, aber ich finde, mit dem echten Verbrauch pro Woche sollte man nochmal selber nachrechnen.

    By the way, Mobil-Wallets wie Cake Wallet: Meine Erfahrung ist, man muss extrem aufpassen, dass man nicht aus Versehen Updates aus dubiosen Quellen installiert. Wer öfter ROMs wechselt oder so, verliert da schnell mal den Überblick. Deshalb find ich den Tipp mit Papier-Backup gold wert, hab mir mittlerweile sogar ne zweite Sicherung im Safe deponiert – paranoid, aber sicher ist sicher.

    So viel von mir – viel Erfolg beim Minen an alle, die’s probieren wollen!
    Also ich hab immer gedacht wenn man im Monero Pool nich gleich ne Auszahlung kriegt dann hat die hardware warscheinlichn fehler, aber jetzt wo ihr schreibt das pools auch manchmal warten oder gewartet werden kann das ja auch einfach sein das nix aufs wallet kommt weil da nen wartungs ding is oda sowas, lol.
    Also ich hab jetzt doch schon ne ganze Menge Kommentare gelesen, aber was ich hier in der Diskussion ein bisschen vermisse: Hat eigentlich sonst noch jemand Probleme mit Virenscannern gehabt? Ich hab nämlich vor ein paar Monaten angefangen mit dem Mining und mein Windows Defender hat XMRig bei jedem Update direkt weggehauen – musste jedes Mal wieder die Ausnahmeliste anpassen... Das war ehrlich gesagt mega nervig und ich glaub, für Einsteiger echt ’ne Hürde, weil du dir ja bei jedem Alarm erst mal wieder Gedanken machst, ob du dir jetzt wirklich einen Virus eingefangen hast oder ob das nur der generelle Alarm ist, weil Miningsoftware generell geblockt wird.

    Ein anderes Ding, was aus meiner Sicht eigentlich ruhig öfter erwähnt werden sollte, ist die Sache mit den Firewall-Einstellungen. Ich weiß nicht, wie viele Leute schon daran gescheitert sind, dass die Verbindung zum Pool einfach nicht klappt – habs selbst erlebt, lag dann am Ende an ner Windows-Firewall-Regel. Da ist man ganz schön am Fluchen, wenn man vorher ewig an der Config schraubt und am Ende ist es ne banale Blockierung.

    Dass die meisten Pools inzwischen wirklich faire Gebühren verlangen und sogar Möglichkeiten bieten, sich Statistiken live anzusehen, finde ich übrigens top. Ich habs anfangs unterschätzt, wie sehr einen das motiviert, wenn man seinen kleinen Fortschritt sieht – auch wenn’s jetzt keine Unsummen sind. So bleibt man jedenfalls irgendwie dran. Kleine Auszahlungen anstatt monatelang zu warten, find ich klar besser.

    Noch ein Gedanke zu den Auszahlungen: Ich hab mal den Fehler gemacht, meine Monero direkt bei den ersten kleinen Testauszahlungen zu verschicken, ohne die Auszahlungsgebühren zu checken. War im Verhältnis dann ziemlich unvorteilhaft – also echt Empfehlung, lieber erst mal ansparen, so wie’s im Artikel auch empfohlen wird. Manchmal lohnt es sich echt, bis zur nächsten Stufe zu warten, damit weniger an Gebühren abgeht.

    Was ich im Text wiederum richtig gut fand, war das mit dem Backup auf Papier UND, dass mal klar steht: Niemals digital irgendwo speichern. Ich hatte Anfangs meine Seeds doch im Cloud-Notizbuch liegen, bis mich ein Kumpel drauf hingewiesen hat, wie risikoreich das ist. Seitdem schreibe ich’s tatsächlich brav ab und pack es ins Bücherregal… Da lacht zwar meine Freundin drüber, aber besser sowas als frustration, falls mal das Handy abkackt.

    Ansonsten: Die Nummer mit Mining-Software vom Stick, wie vorgeschlagen, funktioniert tatsächlich. Für alle, die auf mehreren Rechnern rumprobieren wollen, kann das ein echter Lifesaver sein, wenn man nicht überall erst groß installieren will.

    Fazit: Super Anleitung, wirklich hilfreich, gerade für Leute die nicht direkt Informatik studiert haben. Kleine Empfehlung von mir für alle Neueinsteiger – Geduld behalten, nicht zu schnell aufgeben, grad wenn’s am Anfang ein bisschen hakelt!
    Kann man ohne eigenes Wallet den Pool überhaupt nutzen oder gibs dann irgendwie keinen Weg die Monero zu bekommen, weil da steht doch das man ohne Wallet direkt am Anfang nicht anfangen kann das verwirrt mich ehrlich (sry falls das ne dumme Frage is).
    Ich fand den Hinweis von Anonymous zum Lärmpegel der Server-CPUs und den Standort echt hilfreich, wollte aber noch ergänzen, dass es sich bei manchen Pools lohnt, aufmerksam die Pool-Gebühren und Auszahlungsgrenzen zu vergleichen, weil die Unterschiede da mitunter ziemlich reinhauen können.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Um Monero zu minen, richtest du zuerst ein sicheres Wallet und passende Hardware ein, installierst Mining-Software wie XMRig und trittst meist einem Pool bei.

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    Die besten Bitcoin Mining Anbieter auf einen Blick

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    Ein bekanntes und etabliertes Cloud Hosting Unternehmen. Bei gutem Einstieg und in einer guten Marktphase kann mit etwas Geduld sicher auch ein guter ROI erzeugt werden. Leider sehen wir die Laufzeiten als ein großes Manko.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Wallet-Sicherheit hat oberste Priorität: Richte dein Monero Wallet ausschließlich mit Software aus offiziellen Quellen wie getmonero.org ein, notiere die Wiederherstellungsphrase offline und verwende ein sicheres Passwort. So schützt du deine Erträge von Anfang an.
    2. Wähle die passende Hardware: Setze auf moderne Multicore-CPUs mit mindestens 4-8 GB RAM, da der RandomX-Algorithmus besonders CPUs bevorzugt. Prüfe Gebrauchtmarkt-Angebote und achte auf gute Kühlung sowie ein stabiles Netzteil, um Ausfälle zu vermeiden.
    3. Setze auf bewährte Mining-Software: Installiere XMRig oder eine andere etablierte Mining-Software direkt von der Projektseite. Passe die Konfiguration sorgfältig an, hinterlege deine Pool-Daten und teste die Performance im Vorfeld, um Fehler zu vermeiden.
    4. Starte im Mining-Pool für konstante Erträge: Gerade als Einsteiger empfiehlt sich das Mining im Pool, da du so regelmäßige, anteilige Auszahlungen erhältst und schneller Erfolge siehst. Vergleiche Pool-Gebühren und Zusatzfunktionen, bevor du dich festlegst.
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    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Infinity Hash Hashing24 Cryptotab Browser Mining NiceHash
    Transparente Gebührenstruktur
    Niedrige Gebühren
    Energieeffizienz
    24/7 Support
    Vertragsflexibilität
    Gute Kundenbewertungen
    Sicherheitsmaßnahmen
    Skalierbarkeit
    Regulierungskonformität
    Mehrere Standorte
    Zuverlässige Auszahlungen
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